Begegnung im Reha-Park
Datum: 16.07.2018,
Kategorien:
Verführung
... noch ab?" Dabei drückte sie ihren Po fest an ihn. Er hielt diesem Druck stand und ließ sie das fühlen, was sie offensichtlich erspüren wollte.
Mit beiden Händen rieb er mit dem Frotteestoff über ihre ansehnlichen Brüste. Es gefiel ihr offenkundig, denn sie presste sich so stark an ihn, dass er sich mit dem Rücken gegen den Türrahmen abstützen musste, um nicht ins Stolpern zu geraten. Mit seiner Rechten fuhr er über ihre Brust und spürte, wie deren Mitte ihm noch mehr entgegen wuchs. Er verharrte, spielte eine Weile, genoss die weiche Härte unter seiner Hand. Langsam rieb er mit dem Handtuch über ihren Bauch und zwischen ihre Beine, die sie bereitwillig spreizte. Als er sie dabei statt mit dem Frotteestoff mit den Fingern berührte, stöhnte sie wohlig auf, fasste erneut nach seinem Hals und küsste ihn mit geöffnetem Mund. Lange und genussvoll spielten ihre Zungen miteinander.
"Ich glaube, meine Beine und meine Füße sind noch nicht trocken!", flüsterte sie schließlich. Diesen Auftrag konnte er nur ausführen, wenn er sich vor sie hinkniete - auch wenn ihm dies ein wenig schwer fiel. Als er auch mit den Beinen fertig war und sich auf den Knien aufrichtete, hatte er ihre Scham, eingerahmt von einem schmalen Streifen Haare, direkt vor sich.
"Ich dachte, ich hätte alles gut abgetrocknet,", sagte er wie zu sich selbst, "aber da hängen noch ein paar Tropfen zwischen den Haaren." Er beugte sich vor und küsste ihre Scham, als wollte er sie abtrocknen. Seine Hände umfassten ...
... ihren Pobacken und zogen sie nach vorne. Vorsichtig spaltete seine Zunge ihre Lippen und glitt in sie hinein. Er leckte sie mit wachsender Gier und knabberte mit den Lippen und Zähnen an ihrer Klit. Sie stöhnte auf und drückte seinen Kopf fest gegen ihren Unterleib. Seine Zunge wurde immer lebendiger und immer agiler, drang so tief er nur konnte in sei hinein. Er schlürfte ihre würzigen Säfte, als wollte den immer stärker fließenden Strom direkt an der Quelle austrinken. Rhythmisch schob sie sich ihm entgegen und entzog sich ihm wieder. Er bekam kaum noch Luft, so fest drückte sie seinen Kopf an sich - bis sie mit lauten Schreien in Zuckungen verfiel und sich über ihm nach vorne lehnte.
Es dauerte eine kleine Weile, bis sie wieder zu Atem kam. Dann half sie ihm auf die Beine. Noch immer schwer atmend küsste sie ihn, presste ihm ihre Zunge in den Mund, bis er dagegen hielt und ihre Zunge zurück in ihren Mund verfolgte. Ein intensives Spiel von Entweichen und Verfolgen begann. Ein Spiel ohne Sieger oder Verlierer. Ein Spiel von großer Lust und ausdauernder Hingabe. Ihre Hände wühlten sich hinten in seine Hose und krallten sich an seinen Pobacken fest. Ihre Fingernägel strichen seine Pofalte hinab und kraulten an seinem Anus hin und her. Er presste seinen Unterkörper gegen ihren und ließ sie die Härte in seiner Hose spüren.
Urplötzlich stieß sie sich von ihm ab: "Hat man dir eigentlich nie beigebracht, wie man sich einer Dame gegenüber verhält? Ich finde, in deinem Alter ...