1. Die Gesetze des Dorfes Teil 11


    Datum: 15.07.2018, Kategorien: Anal BDSM Gruppensex

    ... und wie sie lief!
    
    Meine Finger fuhren weiter an ihren Beinen herab und stellen fest, das sie nass waren. Es zauberte mir ein breites Lächeln auf die Lippen mit der Zuversicht das sie es nicht nur wollte, sondern das sie es liebt. Küsste sanft ihren Hals und sie legte ihren Kopf zur Seite, machte mir Platzt und stöhnte erneut auf.
    
    Meine komplette Hand ging an ihrem Arm nach oben, bis zu den Fesseln und löste sie. Das selbe auf der anderen Seite. Sandra war so nett und löste die Fesseln an den Beinen. Baronin blieb stehen denn sie wusste nicht wohin und sah auch nichts. Nahm sie am Arm und zog sie mit mir herüber zum Gynokologenstuhl. Vorsichtig nahm sie Platz und legte sich meinen Händen vertrauend nach hinten. Wieder nahm ich ihre Arme und machte die oberhalb ihres Kopfes an einer dafür vorgesehenen Stange fest. Die Lederfesseln hielten sie gut fest und zeigten wie schön ihr Busen nach oben zeigte.
    
    Nun legte ich ihre Beine in die dafür vorgesehenen Schalen und machte sie ebenfalls fest. Desweiteren waren noch zwei Gurte für ihre Taille und ihrer Brust vorhanden, Man konnte sagen sie war gut festgemacht. Noch einmal strichen meine Finger über ihren Körper und fingen an die Klammern zu entfernen. Als erstes unten in ihrer Scham damit Sandra sich davor kniend und sie sich die Baronin auf der Zunge zergehen lassen konnte.
    
    Sandra strahlte denn sie liebte es Frauen die Möse zu lecken. Kaum tauchte ihre Zunge in das nasse Loch und traf den Kitzler. Dies musste eine ...
    ... Befreiung für die Baronin gewesen sein. Denn sie zappelt und schrie lange und ausdauernd ihren Orgasmus heraus. Diese kurze Berührung reichte aus um die Baronin in eine neue Welt zu geleiten. Eine Welt der Sinnlichkeit, der Zärtlichkeit und so schien es der absoluten Geilheit.
    
    Ich freute mich das sie dort ankam. Es genoss das die Schmerzen ihr soviel Freude machten und das es sie halber um den Verstand brachte wenn man sie nur noch mit der Zungenspitze in eine Welt brachte die sie vorher noch nie gekannt hat. Es ging nicht nur darum ihr weh zu tun, sie zu quälen und sie über ihre Grenzen zu bringen. Es ging vielmehr ihr zu zeigen das beides zusammengehört.
    
    Denn mal ehrlich eine Peitsche in die Hand nehmen jemand damit verdreschen und das war es dann. Ist ja wohl unter aller Sau und wäre doch der Anfang vom Ende. Aber so lag die reife saftige Baronin auf meinem Gynokologenstuhl und zerging vor lauter Leidenschaft. Sandra freute es zwar das es ihr Gespielin so schnell kam. Aber sie sollte die Fotze lecken und dann tat sie das auch. Denn nur der Meister bestimmt wie lange sie das machen muss.
    
    Es gab mir die Zeit einiges wieder aufzuräumen und mich neu zu bewaffnen. Es interessierte mich brennend, wieviel Schmerzen meine kleine geile Sau aushält. So schnappte ich meine Nadeln die ich über alles liebte und eine Reitgerte. Es war ein Reitstock mit einem kleinen Lederlappen vorne drauf. Genau das richtige um kurze schnelle Schläge gezielt an den Empfindlichen Stellen zu ...
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