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Die Gesetze des Dorfes Teil 11
Datum: 15.07.2018, Kategorien: Anal BDSM Gruppensex
... sich eine meiner liebsten Farben auf ihr abzeichnete, Rot! Man erkannte das sie zu kämpfen hatte, was mir voll klar war. Denn es war das erste Mal das sie es wollte und nun auch bekam. Noch nie zuvor musste sie so etwas durchmachen und doch war das verlangen bei ihr extrem. Denn auch die nächsten Schläge meisterte sie als ob sie nie etwas anderes ertragen musste wie das eben, doch schon folgte der letzte Schlag. Erneut traf er wunderbar ihren Rücken. Hinterließ seine Zeichen und quälte sie aufs Beste. Nur hier war es plötzlich anders, sie schrie auf und zappelte wie blöde wo sie vorher sich noch gut unter Kontrolle hatte. Sie hatte mitgezählt und wusste das es der letzte Schlag war. Tat es ihr so gut, liebte sie den Schmerz etwa? Denn es musste doch ein Grund geben warum sie ausgerechnet jetzt so einen Zirkus aufführte. Eigentlich war es mir egal. Es freute mich sogar da sie weitere vier Wäscheklammern verlor. Sie wusste es nicht, trotzdem kam die Peitsche an. Nur jetzt schrie sie nicht sondern, stöhnte und es schien so als ob sie es genoss. Sie legte ihren Kopf in den Nacken und wenn die Maske nicht wäre wurde man vielleicht die Freude sehen die darunter versteckt war. Sie wusste nicht wie viele Klammern auf dem Boden vielen. Wie sollte sie einschätzen wann es genug oder ob sie das durchhalten würde. So entschied sie sich das sie ruhig alles über sich ergehen ließ. Was mich freute. Legte die Peitsche weg. Streichelte Sandra durch das Haar und deutete ihr an ...
... hochzukommen. Traurig entließ sie meinen harten Bolzen kam zu mir und wollte in die Ausgangsstellung gehen. Doch ich legte meinen Arm um die Hüfte und zog sie zu mir. Sanft trafen sich unsere lieblichen Lippen. Diese Berührung waren wie kleine elektrische Blitze die so schön auf ihnen prickelnden und unsere Zungen die Stecker Verbindungen waren. Es war so berauschend sein Eigentum zu küssen. Sie lieben zu dürfen und wenn immer man wollte sie benutzen und ficken zu dürfen. Ein Traum für jeden Mann, alleine deswegen gehört ihnen Respekt und Anerkennung. Sie schätzen nicht hier im Dorf was sie eigentlich tolles da an ihnen haben. Selbst der Baronin musste man erst in die Fresse hauen um zu erkennen, wie toll es sein kann wenn sie einfach mal machen lässt. Wir trennten uns wieder und ging zur Baronin. Wieder sagte ich nichts, sondern ließ nur meine Finger über ihren geschundenen Rücken gleiten. Eine Gänsehaut legte sich auf ihrem Körper nieder und sie zittere dazu. Leise hörte man wie sie schwerer Atmete und sich doch sehr wohl in der Rolle wieder fand. Wie wohl wollte ich nun einmal testen. Meine Finger strichen weiter über ihren heißen Körper sie fuhren über ihren festen und geilen Po, spalteten ihre beiden Backen und fuhren dazwischen durch. Sanft berührten sie ihre Rosette, die anfing zu zucken. Die regelrecht schrie, "nimm mich jetzt, bitte". Weiter streichelten sie sich ihrem Paradies weiter um festzustellen. Das es von einem wahren Meer umgeben war. Die Baronin lief aus ...