1. Die Gesetze des Dorfes Teil 11


    Datum: 15.07.2018, Kategorien: Anal BDSM Gruppensex

    ... verwickelt war und dabei ums Leben kam. Sie hatte ihn über alles geliebt. Vorallem den Sex mit ihm. Danach hatte sie es noch mit zwei weiteren Männern versucht, die konnten ihr aber nicht das geben was sie brauchte und waren auch nur hinter ihrem Geld her.
    
    Durch Zufall erfuhr sie hiervon und wurde im Club aufgenommen. Ihre Sklaven kümmern sich rührend um sie. Aber mit dem Sex war das nie so schön wie mit ihrem Mann. Erst als sie von mir die Ohrfeige bekam und sich etwas auf ihre vier Jungs eingestellt hat. Ist sie nur noch geil und will alles erleben was es gibt.
    
    Echt jetzt, kann man denn nicht mal ruhig sitzen bleiben und sich unterhalten. Also Frauen gibt es die Hummel im Arsch haben, oder eine Zunge in der Möse. Das kann man sehen wie man will. Sandra war kurz davor unsere Baronin abzuschießen. "Halt", schrie ich und Sandra hörte sofort auf. Die Baronin öffnete ihre Augen, sah mich traurig an und meinte, "warum, es war doch gerade so schön und ich war kurz davor". "Eben", war meine kurze Antwort.
    
    Da wir sowieso fertig waren stand auf schnappte mir die Hand von der Baronin und zog sie vom Tisch weg. "Sandra Geschirr nachher, los umziehen. Ich will das du dir nur die roten Overknees anziehst und ins Zimmer kommst". Ja mein Herr, kam es unter dem Tisch hervor. Baronin und ich gingen vor. Durch den Gerichtssaal, an den Zellen vorbei und dann in mein kleines Paradies.
    
    Zog sie vor das Andreaskreuz und machte sie fest. Mit dem Gesicht zur Wand. Holte eine Ledermaske ...
    ... und zog ihr diese über den Kopf. Sie konnte nur noch durch den Mund atmen oder durch die Nasenlöcher alles andere war geschlossen und unter der Maske versteckt.
    
    Strich sanft über ihren Rücken, was ihr eine leichte Gänsehaut bescherte. "Nur das du es gleich weißt. Jetzt da du an meinem Kreuz hängst gibt es auch kein zurück mehr. Solltest du meinen das was ich dir schenke nicht zu ertragen und du willst aufhören, dann muss ich dir sagen das du leider Pech hast, denn hier hört nur einer auf und das bin ich. Solltest du aber rumflippen oder rumspinnen dann sperr ich dich ein du lass dich ein paar Tage darin verschimmeln".
    
    Der reine Irrsinn. Das ich das mit ihr nie machen würde war wohl klar. Dadurch das sie gespreizt am Kreuz war, konnte man genau sehen wie geil und nass sie das machte. Nur diese Aussagen. Zog mich aus und Sandra betrat den Raum. Wie gewünscht nur in ihre roten Overknees. Es reichte aus damit bei mir was wächst. Ich deutete ihr an ruhig zu sein denn Baronin sah ja nichts mehr und wusste nicht was da vor sich ging.
    
    Holte ein paar Spielsachen aus dem Schrank und grinste vor lauter Vorfreude. Ab diesen Zeitpunkt wurde kein Wort mehr gesprochen. Ich wollte eine Spannung aufbauen die so dick war, das man die Luft hätte durchschneiden können. Kaum erfuhr sie wieder eine Berührung durch meine Fingerspitzen fing sie auch schon an leicht zu stöhnen. Schlimmer wurde es als ich ihre Brüste in meine Hände nahm und sie sanft und voller Zärtlichkeit durchwalkte.
    
    Ich ...
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