1. Die Gesetze des Dorfes Teil 11


    Datum: 15.07.2018, Kategorien: Anal BDSM Gruppensex

    ... in den letzten Tagen bekam. Aber ich war froh das der Tag gestern so ausging. Froh darüber das der Herzog mich unterstütze. Das er hinter mir steht, denn es wird ein langer und steiniger Weg.
    
    Vorallem was ist wenn er recht hat, das wenn er sich outet er Kanonenfutter war. Ich grübelte eigentlich schon die ganze Zeit darüber nach wer ihm schaden könnte, er war doch der mächtigste Mann hier. Gibt es noch andere und sind die höher gestellt als er?
    
    Stand auf ließ die Baronin weiter schlafen ging erst einmal duschen und mich kultivieren. Zog nur ein T-Shirt an und eine Boxershort. Betrat die Küche und ich war kurz davor zu kotzen. Setzte mich an den reich gedeckten Tisch. Trank einen Schluck vom frisch gepressten Orangensaft und überlegte mir gerade den Arsch versohlen, oder doch lieber den Rücken, was sie gar nicht erträgt.
    
    Sie kam, lächelte mich an und meinte, "guten morgen Meister. Ich hoffe ihr habt gut geschlafen". Schüttete mir aus der Pfanne ein paar Spiegeleier und sah richtig fröhlich aus. Keine Sorge kleine Sandra, das ändert sich gleich.
    
    "Sandra, was hast du da eigentlich an". Sie drehte sich und wusste das irgendetwas nicht stimmte. Also ging sie sofort in die Ausgangsstellung und antwortete, "das was sie mir befohlen haben. Wenn ein Gast oder Gäste da sind sollte ich meine Uniform tragen".
    
    Scheiße, jetzt hatte ich erst recht schlechte Laune. Denn sie hatte recht. Ich muss echt mir einmal merken was da immer aus meinem großes Maul kommt. So ein Mist ...
    ... jetzt kann ich sie gar nicht bestrafen. Aber das habe ich gerne, über mich meckern und selber auch keine Fehler machen.
    
    "Gut, wollte nur sehen ob du aufpasst. Darfst nachher auch helfen jemanden zu quälen. Vielleicht, aber nur vielleicht fällt auch was für dich ab". Herrlich so ein grinsen. Sie ging wieder an die Arbeit und schenkte mir einen Kaffee ein. Als plötzlich die Baronin in der Tür stand. Irgendwoher kenne ich das Bild, das Bild wo sie nur ein Handtuch um ihren Körper gelegt haben. Sie wollte sich gerade setzte, als ich meinte, "so nicht".
    
    Sie sah mich an und verstand nicht was ich wollte. "Na, runter mit dem Handtuch". Sie lief leicht rot an. Schaute zu Sandra und dann wieder zu mir sie kann doch nicht nackt vor der Sklavin am Tisch sitzen. Dennoch trennte sie sich von dem Handtuch und setzte sich. "Na siehste, geht doch".
    
    Sandra schenkte ihr auch Kaffee ein, "guten Morgen Madame, möchten sie ein paar Spiegeleier oder Rühreier?" "Spiegeleier, wären nett, danke". Sie sah Sandra hinterher und war selber von sich überrascht das sie sich bei ihr bedankte. Gemeinsam frühstückten macht spaß. Auch wenn andere ein Problem damit haben.
    
    Denn ich befahl Sandra unter den Tisch zu gehen und die Baronin zu lecken. Was sie nur zu gerne tat. Während also die Baronin halber auf dem Stuhl hin und her rutschte unterhielten wir uns. Es interessierte mich warum so eine schöne Frau keinen Mann an ihrer Seite hatte.
    
    Se erklärte mir das ihr Mann vor Fünf Jahren in einem Unfall ...
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