Der Ausflug Teil 1
Datum: 15.07.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
... haben diese typischen grünen Fensterläden. Es ist spärlich beleuchtet, die Hauswand ist teilweise mit Moos bedeckt und die Eingangstür steht offen. Wir gehen hinein und ich bin überrascht wie großzügig der Eingangsbereich ist. Dunkler Parkettboden, diagonal verlegt, weiße grobverputzte Wände, Messinglampen eine Bank und eine Treppe nach oben und eine nach unten. Naturgemäß frage ich mich, was es mit den Stufen abwärts auf sich hat, aber Du bugsierst mich zielgerichtet die Treppe hinauf.
Wir beziehen unser Zimmer, es ist schlicht, nichts Besonderes. Ein großes Kingsize-Bett aus massivem Holz, dunkler Parkettboden, grobverputzte weiße Wände, Messinglampen und ein anliegendes weißes Badezimmer mit Badewanne. Der Ausblick fasziniert mich und ich lasse meinen Blick über den Garten und die angrenzende Düne bis hin zum Meer schweifen. Mein Blick verharrt auf der See und ich öffne das Fenster, atme tief die Luft ein und höre auf das Rauschen der Wellen. Du stehst hinter mir und umarmst mich und küsst mich zärtlich in den Nacken. Als ich mich zu Dir umdrehe, küsst Du mich innig und hältst meinen Kopf in Deinen Händen. Langsam lockert sich Dein Griff und Du greifst hinter Dich und legst mir etwas Weiches in meine Handinnenfläche. Den schwarzen Seidenschal kenne ich schon und ich muss grinsen. Ich schaue Dir in die Augen und sie blitzen kurz auf, dann grinst Du wissentlich. „Anlegen“, sagst Du erstaunlich schroff und ich denke gar nicht nach, sondern tue wie mir geheißen. Jedes Mal ...
... wundere ich mich wieder, wie etwas so zartes, so undurchsichtig sein kann, also lasse ich mich einfach in das Gefühl fallen und versuche mich an die Dunkelheit zu gewöhnen. „Gib mir Deine Hände“, sagst Du recht leise und ich hebe meine Hände ich die Richtung wo ich Dich vermute. Deine starken Hände umfassen meine Fesseln und ziehen mich in Richtung Tür. Du führst mich über den Flur und ich höre, wie Du auf einen Knopf drückst. Ich meine einen Fahrstuhl zu hören und kurz darauf öffnen sich klappernd die Türen. Du legst Deine Hand auf meinen unteren Rücken und lenkst mich hinein. Wieder drückst Du auf einen Knopf, die Türen schließen sich und es geht abwärts, ich versuche mich zu konzentrieren und meine 12 Sekunden gezählt zu haben. Es kam mir vor wie eine Ewigkeit. Wieder legst Du Deine Hand auf meinen Rücken und geleitest mich aus dem Fahrstuhl. Ich keuche und bekomme Gänsehaut, hier unten ist es wirklich kalt und der Boden ist uneben. Mit meinen Pumps habe ich Probleme und ich vermute Kopfsteinpflaster. Langsam und sicher führst Du mich durch die Dunkelheit. Wir betreten einen Raum und ich vernehme leise Stimmen. Sechs weitere Schritte später flüsterst Du mir zu, dass ich stehen bleiben soll. Stocksteif und etwas mit der Situation überfordert bleibe ich stehen und versuche mich auf meine ruhige Atmung zu konzentrieren.
„Augenbinde abnehmen“ sagt eine andere Männerstimme. Langsam ziehe ich an dem Knoten an meinem Hinterkopf und lasse die Augenbinde von meinen Augen gleiten, ...