Der Ausflug Teil 1
Datum: 15.07.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
Ich sitze im Büro. Ein schlichter dunkelblauer Bleistiftrock und eine weiße Bluse, Unterwäsche, marineblaue Pumps, mehr trage ich nicht denn es ist einfach zu heiß. Meine Haare liegen offen in sanften Wellen über meinen Schultern. Mein Bürofenster zur Straße ist geöffnet und die warme Juli-Luft dringt in mein Büro und lässt den Ärmel meines Blazers, der über meiner Stuhllehne hängt, im Luftzug schaukeln. Mein Telefon blinkt, ein Kunde der sich über eine Bestellung unterhalten möchte. Nach einer Weile klingelt es an der Tür und da ich noch immer am Telefonieren bin, stelle ich das Telefonat kurzerhand auf mein Handy um und gehe zum Eingang. Durch die Glasscheibe kann ich Dich erkennen, Jeans und weißes Hemd, "der Klassiker" denke ich und muss grinsen. Als ich Dir Tür öffne, zeige ich nur kurz auf mein Handy und Du gehst schon voraus in mein Büro. Er kennt sich also schon aus, denke ich wieder und gehe hinterher. Du nimmst auf meinem Besucherstuhl Platz und ich nehme die letzten Wünsche des Kunden auf. Als ich auflege, grinst Du mich verschmitzt an. „Überraschung“ sagst Du und Dein Grinsen wird noch breiter. „Mit Dir habe ich wirklich nicht gerechnet! Ich wäre doch normalerweise in einer Stunde eh zu Hause gewesen…“ antworte ich Dir. „Ich sagte doch bereits, dass ich Dich überraschen wollte, mehr wird nicht verraten“ entgegnest Du mir bestimmt. Kurzerhand fahre ich meinen Rechner herunter und informiere eine Kollegin, dass ich außer Haus bin und sie wünscht uns ein schönes ...
... Wochenende.
Beim Verlassen des Gebäudes nimmst Du meine Hand und ziehst mich etwas stürmisch hinter Dir her. Ich protestiere laut, da ich nicht so schnell gehen kann in den hohen Schuhen und der Rock nicht gerade förderlich sei, als aber keine Reaktion von Dir folgt, stelle ich meine Tirade ein. Wir gehen zu Deinem Auto und Du hältst mir die Tür auf und nimmst mir meinen Blazer und die Tasche ab. Ganz der Gentleman in den ich mich verliebt habe, denke ich und steige ein. Du steigst ebenfalls ein und fährst los, wir fahren auf die Autobahn und Richtung Norden. Auf meine Frage, wohin die Fahrt geht, grinst Du nur und schüttelst den Kopf. Ich ergebe mich Deiner Idee und versorge uns mit Musik. Mein Fenster ist offen und der Fahrwind bläst so wunderbar kühl durch meine Haare, ich schließe meine Augen und träume ein bisschen vor mich hin.
Als ich die Augen öffne, ist es mittlerweile schon deutlich kühler und dunkler geworden und wir haben bereits angehalten. Wir stehen auf einem Parkplatz. Du bist ausgestiegen und sprichst derzeit mit einer Dame die vor einem eindrucksvollen Haus steht. Du kommst wieder zurück zum Auto und öffnest mir die Tür. Ich nehme vorsichtig Deine Hand und steige aus. Es riecht nach Meer und der seichte Wind ist hier schon wesentlich stärker zu spüren, wir sind also irgendwo an der Küste, ich lächele Dich an und seufze. Gemeinsam gehen wir über den Parkplatz zurück zum Anwesen. Ein großes Fachwerkhaus, das Dach ist reetgedeckt, die Fenster sind grün und ...