Metamorphosen 03v32
Datum: 13.07.2018,
Kategorien:
Fetisch
... ihrem Wagen und verstaute ihre Einkäufe im Kofferraum.
In ihrer Wohnung angekommen, räumte sie die Sporttasche aus und warf die feuchten Sachen direkt in die Waschmaschine.
Der Kühlschrank war jetzt wieder gut gefüllt, das Wochenende konnte kommen.
Sie war gerade aus der Dusche getreten, als es an der Tür läutete. Nackt tapste sie zur Tür und sah durch den Spion. "Egon!", freute sie sich, und öffnete die Tür einen Spalt breit. "Komm schnell! Ich hab nix an ... ."
"Super!", grinste Egon und gab ihr einen Kuß.
Karola ging wieder ins Badezimmer. "Du kannst ja so lange in meinem Zimmer warten ... oder leg dich draußen in die Sonne ... ."
"Ach, ich schau dir lieber zu", sagte er und setzte sich auf den Badewannenrand.
Karola, die gerade mit ihren Haaren beschäftigt war, warf einen Blick zur Seite und sah, wie Egon sie mit den Augen verschlang. "Voyeur!", rief sie über den Krach des Föns hinweg.
Egon streckte ihr beide Fäuste mit nach oben gereckten Daumen entgegen und lachte. Er liebte es, ihr bei der Körperpflege zuzuschauen, soviel hatte Karola in den letzten Wochen mitbekommen. "Was ist bloß so interessant daran, mich dabei zu beobachten", überlegte sie. "Ich kann ja noch verstehen, daß es ihn aufgeilt, wenn ich mich zwischen den Beinen rasiere. Aber was ist daran so spannend, wenn ich mir die Beine, oder die Achseln rasiere? Gedankenverloren nahm sie eine kleine Pinzette aus der Glasschale und zupfte sich ein schwarzes Haar heraus, das in ihrem ...
... Warzenvorhof wuchs. Und weil sie schon mal dran war, lehnte sie sich weit übers Waschbecken und zupfte ein paar widerspenstige Augenbrauen weg. "Mach mal für einen Moment die Augen zu", sagte sie dann zu ihm und küßte ihn auf die Nasenspitze. Sie griff in das Glas mit den Tampons, nahm einen heraus und riß die Zellophanhülle ab. Dann stellte sie ein Bein auf den Wannenrand und schob den Tampon zwischen die Schamlippen und tief in ihre Vagina. "Natürlich hat er die Augen nicht richtig zugemacht ... hätte mich auch gewundert", dachte sie sanft lächelnd. Dann setzte sie sich breitbeinig auf seine Oberschenkel und schlang ihre Arme um seinen Hals. "Das macht dich wohl an, du kleiner Perversling?"
Egon konnte nur nicken. Sein Hals war knochentrocken.
"Aber mach dir keine Sorgen! Ist eigentlich schon vorbei. Nur so zur Sicherheit, weißt du ... "
Dann stieg sie von ihm herunter und ging zur Tür. Als Egon den bläulichen Faden aus ihrer Möse hängen sah, drohte seine Hose zu platzen.
Kapitel 22
Die Beiden lagen auf einer alten, ausrangierten Matratze, die sie in der Mitte des Dachgartens auf den Boden gelegt hatten. Karola hatte sich erst gar nicht die Mühe gemacht etwas anzuziehen, und Egon hatte sich bis auf seine Boxershorts ausgezogen. Er lag auf dem Bauch, schaute ins Nichts und genoß die Berührungen ihrer Hände.
"Warum ziehst du dich nicht ganz aus?"
"Weil ich nicht lange bleiben kann. Ich habe es dir doch erzählt. Die Party ... bei Klaus ... erinnerst du dich nicht ...