Der Bote
Datum: 12.07.2018,
Kategorien:
Schwule
... Boot. Gleich heute habe ich eine Botschaft für die Beiden. Als ich an die Station komme, ist das Boot, das wir normalerweise benutzt haben zwar an seinem Platz, die Paddel sind allerdings nirgends zu finden. Etwas verwundert suche ich die Gegend ab, habe aber kein Glück. Ohne die Paddel ist das Boot nutzlos und ich entscheide mich zu schwimmen. Ich ziehe die Kutte aus und lege sie ins Boot, dann laufe ich über den Strand ins Wasser. Das Schwimmen tut gut und kühlt ab. Das Gefühl, wenn die Fische um meinen Schwanz streichen, ist aber wieder sehr erregend und ich werde schnell sehr hart. Überhaupt haben mich die verschiedenen Situationen der letzten Tage beständig aufgegeilt und nie hatte ich die Gelegenheit, etwas dagegen zu tun. Ich schwimme eine gute Viertelstunden, dann bin ich am Boot und klettere an Bord. Der Wellengang ist heute schwach und so fällt es leicht. Als ich nach hinten gehe, erlebe ich eine Überraschung. Offensichtlich haben Jakob und Daniel mich noch nicht erwartet und ich sehe beide ohne Kutten in der Sonne liegen. Jakob ist genauso braun gebrannt wie ich es schon von Daniel kenne. Er macht das also auch nicht zum ersten Mal. Als ich näher komme, höre ich einzelnen Wortfetzen von Jakob: »... mal sehen, wie lange er durchhält.«
Dann bemerken mich die beiden. Daniel: »Oh, Hi Ben. Du schon hier? Ich hätte dich erst viel später erwartet.« - »Ja, heute ging die restliche Runde schnell. Hier ist die Botschaft von Johannes aus den Feldern.« Ich übergebe den ...
... Zettel. Beide lesen die Nachricht und blicken mich dann an. »Das erklärt das natürlich auch.«, sagt Jakob zu Daniel und beide werfen sich einen Blick zu. »Ben, kannst du uns kurz helfen? Wir müssen das Netz einholen. Kannst du vielleicht kurz in der Takelage mit anpacken?« - »Natürlich, kein Problem.« - »Gut, wir gehen auf halbe Höhe in die Seile klettern und ziehen. Du ziehst von hier unten.« Sie klettern hoch. Tatsächlich sind ihre verpackten Schwänze jetzt etwa auf Höhe meines Gesichts, was mir sehr klar bewusst wird. Wir ziehen das Netz ein und jede Bewegung von mir führt dazu, dass mein Schwanz hin- und herwippt. Ihre Pakete sind die ganze Zeit in meinem Blick, einmal greift sich Jakob sogar in den Schritt und legt seinen Schwanz zurecht. Als wir fertig sind, kommen die beiden wieder an Deck.
»Hey, Ben, sag mal, so richtig funktioniert die Sache mit den Boxershorts aber nicht. Du bist ja immer noch ganz hart.« Kleinlaut muss ich das zugeben: »Ja, das stimmt. Ich kann nichts dagegen machen...« Schelmisch sieht Daniel mich an. »Wirklich nicht? Was macht dich denn so geil? Vielleicht müssen wir zusehen, dass du das nicht mehr siehst?« Ich fange an zu stottern: »Nein, das, ... das geht schon. Ich kriege das schon hin.« Jakob steht nun hinter mir, Daniel vor mir. Ich merke, dass Jakob ziemlich dicht an mich herangekommen ist, während ich mit Daniel spreche. »Bist du sicher? Mir scheint es gerade eher, als wüsstest du nicht wohin mit deiner Geilheit. Und abends auch noch mit ...