Spargel 10
Datum: 12.07.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... wollte sie den Plug gerne ertragen, gerne hätte sie sich noch weiter schlagen lassen, das war ja so was von geil. Leni allerdings hatte den Plug angebracht und machte keinerlei Anstalten Grit weiter zu bringen. So war sie beinahe enttäuscht. Sie stellte die Beine etwas breiter und fuhr sich mit der Hand über ihr Geschlecht. Immer noch wummerte der Schmerz von Lenis Schlag in ihren Labien. Herrlich heiß waren die Lippchen und nass ihre Scheide. Aufstöhnend bohrte sie sich drei Finger gleichzeitig in die Muschi fickte sich. Die andere Hand rubbelte über ihre Klit. Gleich, gleich würde sie so weit sein, gleich würde sie ihre Spannung abbauen können.
Leni hatte ihr zugesehen. Sie wusste, Mama würde gleich einen Orgasmus haben. „Aufhören du Schlampe!" zischte Leni. Grit erschrak und ließ ihre Hände sinken. Was nur um alles in der Welt bildete ihre Tochter sich ein? Sie wollte, sie musste sich jetzt den letzten Kick geben um endlich fertig zu werden, und da kam dann das. Aber es war schön, dass ihre Tochter sie so behandelte, schön, dass sie bestimmte, absolut geil, dass sie ihr verbot weiter zu machen. „Willst du es mir verbieten?" fragte sie trotzig. „Ja Mama, du hörst jetzt auf es dir selber zu machen! Du wirst das deinen Mann machen lassen. Er wird sich freuen, wenn du so geil bist!"
Leni umarmte ihre Mutter und drückte sich fest an ihren Rücken. Sie war selber geil, aber irgendwie hatte sie das Gefühl, sie dürften sich jetzt nicht so weit gehen lassen. Uwe ihr Papa ...
... würde sie doch sicherlich wenn er erst mal daheim war, dran nehmen, sie und ihre Mutter. Sie hatten sich doch extra für ihn so angestrengt.
Endlich kam Uwe abends nach Hause. Grit hatte Abendessen bereitet und sie aßen zusammen. Leni und Grit hatten sich die Plugs wieder entfernt. Uwe war ziemlich fertig und wollte nur noch vor den Fernseher. Die Frauen räumten noch den Tisch ab. Noch bevor Uwe sich trollen konnte sagte Grit: „Ach ja, die Leni würd dich noch ganz dringend brauchen!" „Muss das sein?" „Na Mann, nun reiß dich mal am Riemen. Ist es denn so schlimm, dass deine Tochter dich braucht?"
Uwe konnte es sich nicht wirklich vorstellen, dass die Leni ihn brauchte. Aber Grit hatte es doch gesagt. Und überhaupt nicht vorstellen konnte er sich, dass die Leni ihn zum Reden brauchte. Nach der heißen Aktion mit seinen Weibern, meine Leser haben die Geschichte noch im Sinn, war zwischen Grit und Uwe speziell darüber kein Wort gewechselt worden. Uwe war nicht besonders stolz auf das was passiert war, wenn er es auch sehr genossen hatte. Grit hatte ihn als Gebieter anerkannt und gedachte ihre devote Ader aus zu leben. Dazu gehörte in allererster Linie, dass sie keine Fragen stellte, und akzeptierte, was ihr Uwe anordnete und noch mehr was er tat. Sie fand es somit auch nicht weiter schlimm, dass Leni nun ebenfalls mit seiner sexuellen Zuwendung beglückt wurde. Für Grit hatte es eine Dimension, eine Intensität erreicht, die sie erst mal akzeptieren musste. Da konnte ihre Tochter, ...