1. Im Paradies Tag 06


    Datum: 11.07.2018, Kategorien: Gruppensex

    ... dich, streichele deinen Rücken und höre zu, wie der Körpersekt in das Behältnis strullt. Dann öffnest du für mich die Schenkel, damit ich mit der Hand an dem benetzten Liebesbereich spielen kann. „Oh, wie schön!" flüsterst du stöhnend. Du vermehrst deinen lustvollen Zustand, indem du deine Fingerkuppen gefühlvoll um deine Brustknospen streichen lässt. Dies stimuliert nicht nur deine Gelüste, sondern auch den Drang, deinen Darm zu entleeren, wie ich kürzlich erst von dir aufgeklärt wurde. Und deshalb musst du mein kleines Liebesspiel an deinem nassen Fötzchen abbrechen und du sagst: „Schatz, ich muss jetzt dringend kacken, ich war ja lange nicht mehr. Verwöhnst du mich so, wie es das Servicemädchen gestern im Restaurant mit dir gemacht hast? Dein Bericht davon hat mich ziemlich erregt und es wäre schön, wenn du das Gleiche auch bei mir machst."
    
    Voller Dankbarkeit gebe ich meiner Liebsten einen Kuss. „Du bist herrlich" sage ich zu ihr. -- „Und ganz schön versaut" ergänzt du mich.
    
    Ich streichele mit der Hand deinen Rücken und führe sie langsam nach unten. Zwei schöne laute Pupse entweichen dir. Wundervoll, wie sie duften! Es ist eben alles schön an dir und schön in dir.
    
    Ich bin an deinen Pobacken angelangt und streichele großflächig die beiden Hälften. Dann führe ich den Mittelfinger langsam, ganz langsam in die Arschkerbe. Ich bin am After angelangt und drücke leicht darauf. Und schon entleert sich dein Darminhalt leicht und locker, ohne jegliche ...
    ... Kraftanstrengung. Erregt spiele ich dabei an den Rändern des runzeligen Löchleins, dass deine braune Leibesfrucht entweichen lässt. Als du dein „Geschäft" erledigt hast, fragt ich dich so ähnlich, wie es meine Begleiterin im Toilettenrestaurant getan hat: „Darf ich dich säubern, liebste Monika, Ehrengast des Liebesgottes Amor? Ich habe eine sehr breite und aufnahmebereite Zunge." „Ja, mein Herr" antwortest du lachend und stehst von der Toilette auf. Ich führe dich zur gegenüberstehenden Liege und bitte dich, darauf zu knien. Ich helfe dir dabei und stelle mich hinter dich. Ich umfasse deine Hinterbacken, ziehe sie auseinander und lecke mit meiner gierigen Zunge dein hinteres Loch sauber. Dabei lasse ich mir viel Zeit, ich will es genießen. Auch dich erfreut diese Behandlung, denn ich höre deine lustvollen Laute.
    
    Dann bin ich fertig. Ich gebe dir jeweils einen Kuss auf deine Pobacken und helfe dir aufzustehen. Als wir uns gegenüberstehen, lächelt du mich an „Es war sehr schön für mich", säuselt du. „Na, für mich erst mal! Es war wunderschön!" ergänze ich, bevor wir uns leidenschaftlich im Toilettenraum knutschen.
    
    Auf den Weg zu den Duschen, die wir vor dem Frühstück nutzen wollen, ist mir was eingefallen, was ich dir unbedingt mitteilen will: „Weißt du, mein Schatz", beginne ich, „weißt du, was mir hier in diesem Paradies besonders gut gefällt? -- Man kann sich hier so richtig gehen lassen, ohne negative Konsequenzen. Ich denke da besonders an die Probleme und insbesondere an deine ...
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