1. Im Paradies Tag 06


    Datum: 11.07.2018, Kategorien: Gruppensex

    ... Du schnupperst, du schaust auf mein Gemächt, du ergründest das gesamte Lustgebiet mit deinen Händen und dem Mund. Du schaust meinen Schwanz lüstern an, leckst freudig mit der Zunge am Schaft entlang.
    
    Die Neugierde in dir erwacht. Du gehst mit Händen und Mund auf Wanderschaft. Die Innenseiten meiner Schenkel sind sehr empfindlich -- natürlich nicht so sehr wie deine. Aber sie freuen sich auch über Streicheleinheiten. Lass Dir Zeit. Mach es gemächlich. Genieße es selbst. Es ist alles Deins, nutze das aus, möchte ich dir am liebsten zurufen. Aber das weißt du alles selbst.
    
    Nach den Schenkeln wendest du dich nun dem Säckchen zu, das unter meinem erigierten Glied hängt und mit seinem Inhalt, den empfindlichen Eiern, auf deine Zärtlichkeiten wartet.
    
    Du spielst daran mit deinen Fingerkuppen und den Fingernägeln. Du ziehst und drückst die elastische Haut, die sich eigenartig zusammenzieht und sich dann plötzlich wieder ausdehnt. Du kraulst, streichelst, leckst, saugst, küsst, knabberst, massierst sanft -- alles wunderbar
    
    Du drückst vorsichtig die Eier, die den Leben spendenden Samen enthalten. Du machst das wunderbar und sehr vorsichtig. Ich kann mir vorstellen, dass diese Dinger ein Geheimnis für die Frauen sind, denn manchmal sind sie sehr empfindlich und es tut dem Träger auch etwas weh. Aber wenn sich die die sexuelle Erregung gesteigert hat, kann man auch etwas derber zufassen, ja sogar die Eier recht kräftig quetschen. Aber noch ist meine Erregung nicht sehr stark. ...
    ... Das merkst du als erfahrene Gütekontrolleurin für Eier natürlich und wiegst die Eier nur sanft mit einer Hand.
    
    Die andere Hand wandert etwas nach hinten, dort, wo nur glatte, ganz weiche Haut ist. Du spürst diesen Damm, der nach hinten geht und den inneren Teil des Penis bedeckt. Du weißt, dass diese Stelle zwischen Penis und Anus besonders empfänglich für Streicheleien ist und du nutzt das kräftig aus, indem du leicht kratzt, die Haut mit den Fingerkuppen zu Falten zusammenschiebst und auch kräftiger diese Stelle massierst.
    
    Ich sehne mich danach, dass du nun meinem steifen Schwanz mehr Aufmerksamkeit schenkst. Groß und pulsierend steht er vor Dir. An der Spitze tritt schon ein kleines Lusttröpfchen. Du spürst mein Verlangen. Du packst recht fest zu, fängst an der Basis an und arbeitest Dich weiter vor, das mag ich gern. Die Nerven-Enden der Haut sind schon hochgradig erregt und erbeben bei der leisesten Berührung. Er zuckt etwas, als Signal, dass er dich und deine Zärtlichkeiten mag.
    
    Du ziehst die Vorhaut weit nach unten. So ist es Recht, weit nach unten, so dass das Bändchen, das die Vorhaut mit der Eichel verbindet, ordentlich straff gezogen wird. Du merkst, wie mein Schwanz dabei noch steifer und praller wird und sich meine Erregung steigert. Ein lautes Stöhnen von mir ist erster Lohn für dich.
    
    Ich strecke dir voller Gier mein Becken entgegen. Du hast den Griff weiterhin fest um meinen Schwanz und widmest dich den glatten, weichen Eiern, streckst deine Zunge ...
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