Im Paradies Tag 06
Datum: 11.07.2018,
Kategorien:
Gruppensex
... aber dezent gehaltenen Stickereien geschmückt ist.
An Amors Seite hat auch Aphrodite, die Göttin der Liebe, Schönheit und sinnlichen Begierde, den Tempelsaal betreten. Sie hat wie die römischen Frauen eine Palla an, ein langes, bis über die Füße herabgehendes, viereckig zugeschnittenes Gewand.
Während Amor ein ziemlich ernstes, feierliches Gesicht zieht, lächelt sie uns freundlich zu als wollte sie sagen: Alles wird gut, fühlt euch nach wie vor in unserem Paradies wohl und geborgen.
Amor spricht einige Worte zu uns, mit denen er zum Ausdruck gibt, dass er froh ist, dass wir in seinem Paradies als Gäste weilten. Besonders habe ihn gefreut, wie ausgiebig, ideenreich, wollüstig wir uns hier geliebt haben und die vielen Möglichkeiten, die uns das Paradies bieten, ausgiebig genutzt haben. Dabei erwähnt er auch die Dienste seiner drei Gespielinnen, die darauf hin sehr stolz und glücklich lächeln. Ja, Angestellte brauchen ab und zu auch ein Lob des Chefs.
Nach seiner kurzen Rede spüre ich, dass nach seiner kurzen Rede eine gewisse Veränderung in ihm vorgeht. Er schaut nur noch in Richtung meiner Geliebten, bei der ich nun auch Veränderungen bemerke. Amor geht einige Schritte aufs Bett zu. Meine Monika schaut wie hypnotisiert auf den Liebesgott, legt sich langsam auf den Rücken, zieht ihre Beine an und spreizt sie weit zur Seite. Meine Monika ist bereit, den Liebesgott zu empfangen. Dieser ist nun am Bett angelangt, hat aber immer noch seinen langen Mantel vorn ...
... geschlossen. Möchte er nicht, dass Sterbliche seine göttliche Pracht sehen könnten?
Er kniet sich zwischen deine Beine. Deine Augen sind nach wie vor starr auf die Augen der Gottheit gerichtet. Amor legt sich auf dich. Dabei öffnet er den Mantel, aber erst, als er fast vollständig auf dir liegt.
Der Liebesgott ist mit seinem göttlichen Speer in dich eingedrungen. Ich habe es zwar nicht direkt gesehen, weil er seinen Mantel auch über deinen Körper legt. Ich sehe es an den Augen meiner Geliebten, die einen mir unbekannten Blick angenommen haben. Ich möchte fast sagen, sie strahlen jetzt eine göttliche Seeligkeit aus.
Der Liebesgott liegt auf meiner Monika. Es passiert eigentlich nichts. Seine Gottheit bewegt sich nicht. Ist das alles? Aber wiederum an deinen Augen merke ich, dass mit dir und in dir etwas passiert. Der Ausdruck göttlicher Seeligkeit ist nun in einen Ausdruck paradiesischer sexueller Glückseeligkeit übergegangen. Vielleicht vögelt Amor, ohne dass er sich bewegen muss. Vielleicht bewegt sich sein Liebesspeer in dir, ohne dass sich sein Körper bewegen muss. So etwas Ähnliches muss es sein.
Aber nun spüre auch ich eine Veränderung in mir, eine Veränderung, die von der Gottheit Aphrodite ausgelöst wird. Sie hat ihre Kleidung abgestreift und zeigt im Gegensatz zum männlichen Gott ihre überwältigende, makellose Schönheit. Langsam und irgendwie aufreizend schreitet sie zu mir ans Bett. Sie schaut mir fest in die Augen und ich spüre, dass sie mich fasziniert, nein ...