Im Paradies Tag 06
Datum: 11.07.2018,
Kategorien:
Gruppensex
... bei so einem orgastischen Zustand), dass es Frauen gibt, die es beim Geschlechtsakt mögen, wenn man mit der flachen Hand leicht oder auch stärker auf den Popo haut. Also versuche ich es. Und tatsächlich: Sie schreit noch lauter, stöhnt noch mehr und lobt mich: „Oooh ist das schön, ist das schööön! Mach weiter so, Manfred, fick mich, schlag auf meinen Arsch, o macht mich das geil!"
Und so treiben wir es eine Weile. Die anderen drei Frauen haben ihr Liebesspiel unterbrochen -- kein Wunder bei diesem Krach. Sie haben sich neben uns hingesetzt, bleiben dabei aber nicht untätig, sondern spielen an sich oder an den schönen Stellen der Partnerinnen.
Europa befindet sich weiterhin im Dauerorgasmus. Auch ich habe einen sehr intensiven Orgasmus in ihrem Darm. Kurz darauf entzieht sie sich mir, aber nur, um sich umzudrehen und sich mit Verve auf mein Glied zu stürzen. Mit rasender Gier stülpt sie ihre Lippen, ihren Mund auf meinen Lustbolzen, der bedeckt ist mit meinem Sperma und Bestandteilen ihres Darminhaltes. Diese Mischung macht sie regelrecht rasend. Sie ist so geil, dass sie es nicht mehr aushält und wild ihre Pussy reibt. Den gesamten Penis hat sie nun in ihrem Mund. Wie sie das schafft, weiß ich nicht. Er muss ja teilweise in ihrer Speiseröhre stecken. Aber im Paradies ist ja alles möglich, besonders bei Europa.
Als sie erst mal genug von der Lutscherei hat, legt sie sich auf den Rücken mit den Beinen weit nach hinten und fordert mich hektisch auf: „Noch mal, weiter, ...
... weiter, ich hab' noch nicht genug!"
Ich schaue kurz zu meiner Liebsten. Ich sehe nur, wie du mir kurz zunickst. Ich hoffe nur, dass du auf die eine oder andere Weise auch zu hohen Glücksgefühlen während meines Gewaltaktes mit der rasenden Europa kommst.
Und so lege ich mich auf die schon wartende Diva. Gekonnt führt sie meinen Phallus in ihr persönliches Paradies. Ich lege mich auf sie, auf ihre gewaltigen Brüste und fasse mit meinen Händen unter ihre Schenkel und unter ihren Po.
Und schon geht es los. Ihr Becken strebt sich mir auffordernd entgegen und wir vögeln, als ob wir uns schon jahrelang kennen. Europa hat offensichtlich die Fähigkeit, ihren gewünschten Rhythmus sofort auf ihren Sexpartner zu übertragen. Schön ist es, wie wir uns bewegen, wie sie mein bestes Stück in sich hineinzieht und mit ihren Vagina-Muskeln meine Eichel massiert.
Nach einiger Zeit stütze ich meine Unterarme neben ihrem Körper etwas ab, so dass ich durch kreisende Bewegungen meines Oberkörpers ihre Brüste stimulieren kann. „Schön machst du das, Manfred!" haucht sie mir ins Ohr. Sie ist jetzt nicht mehr so laut und so hektisch wie vorhin, sondern pflegt jetzt mehr den innigen, langsamen Sex. So gefällt es mir auch besser.
Dann steckt sie ihre lange Zunge in mein Ohr, leckt darin und sagt dann mit erregter Stimme: „Und nun wieder in meinen Arsch, mein Lover!" Ich flutsche heraus und sie nimmt ihre Beine noch weiter nach hinten, so dass ihr Anus frei zugänglich ist. Und dann vögeln wir ...