1. Im Paradies Tag 06


    Datum: 11.07.2018, Kategorien: Gruppensex

    ... das Ohrenschmalz spüre, macht mich das besonders glücklich, denn alles, aber auch alles, was in deinem Körper ist, mag ich, mag ich sogar sehr. Für einen Liebenden gibt es einfach keine Grenzen -- und auch zwischen uns gibt es keine Grenzen. Deine Ohren besitzen in unserem Liebesspiel auch deswegen eine besondere Rolle, weil du oft schon beim Liebkosen an dieser Stelle deinen ersten Orgasmus erlebst.
    
    Africa hat sich eng von hinten an die streichelnde India geschmiegt, die Arme um ihren Körper gelegt und ihre kleinen Brüste umfasst. Sie küsst dazu den hellbraunen, schlanken Hals des vor ihr stehenden jungen Mädchens. In diesem Moment spüre ich ganz deutlich, wie die drei nicht nur uns auf ganz ungewöhnliche Weise lieben und verwöhnen können, sondern auch untereinander gefühlvollen und temperamentvollen Sex haben. Natürlich nicht zu vergessen der Sex mit ihrem Liebesgott.
    
    Europa steht aus ihrer etwas unbequemen hockenden Haltung auf und ruft uns zu: „Stellungswechsel!" Dabei schupst sie uns an und da wir vier anderen eine unstabile Standposition haben, fallen wir auf das neben uns stehende große Liebesbett. Wir ziehen Europa auch mit aufs Bett und eine kleine, wilde Balgerei beginnt. Jede Frau und natürlich ich sind bestrebt, eine Brust, einen Mund, Pobacken, Hände, Zehen und natürlich die Geschlechtsorgane zu erwischen und daran zu spielen. Aber viel Zeit und Gelegenheit dafür ist nicht vorhanden, denn schon wird das besetzte Organ neu erobert. Ein wildes Kreischen, ...
    ... Lachen und Kichern setzt ein -- na klar, wenn sich vier Weiber balgen und ein Hahn zwar nicht im Korbe, jedoch auf dem Bett sich mit ihnen vergnügt.
    
    Wie wir sexbesessene Personen zusammen auf dem breiten Bett herumtollen, sind wir nicht mehr fünf voneinander unterschiedene und getrennte Personen, sondern wir sind ein einziges Knäuel aus warmem Fleisch, liebkosenden Händen und feuchten Mündern. Da waren Hände zwischen meinen Beinen, Hände, die meine Brust und meinen Bauch streicheln, Hände, die meinen aufgerichteten Schwanz streicheln. Und da sind Münder, die sich auf meinen Mund pressen, Münder, die meinen Leib und meine Schenkel mit Küssen bedecken. Und meine eigenen Hände umfassen Brüste, liebkosen weiche Hinterteile, und streicheln zarte Venushügel.
    
    So wälzen wir uns hin und her, seufzen und stöhnen. Einmal liege ich auf dem Rücken, ein warmer Bauch quer über dem meinen und eine Brust auf meinem Mund. Dann liege ich mit dem Gesicht nach unten auf einem nachgiebigen Körper, der Kopf zwischen geöffneten Schenkeln gebettet, während ein warmer, weicher Hügel gegen meinen Rücken drückt und lange Fingernägel sich lustvoll in den Backen meines Hinterteiles vergraben. Wenig später liege ich auf der Seite, mein Gesicht auf einem Bauch, in der Mitte von zwei Lilienschenkeln umschlungen und meine Finger tief in eine nassen Öffnung eindringend.
    
    Ich stöhne und zittere vor Lust. Meine Hände gleiten nun über Schenkel, die sich nahe an meinem Gesicht befinden, um die zarten Lippen ...
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