1. Nach dem Training


    Datum: 02.10.2017, Kategorien: Schwule Gruppensex Inzest / Tabu

    ... lass mal, ich weiß was besseres.“
    
    Die beiden sahen mich fragend an. „Wir können bei mir zuhause weiter machen. Da haben wir das ganze Haus für uns und sind ungestört.“ Nur widerwillig ließ Anna von mir ab.
    
    Es war warm draußen, und so musste ich mir nicht viel anziehen. Shorts, T-Shirt, Turnschuhe - fertig. Die beiden waren zu Fuß unterwegs, daher nahm ich sie einfach im Auto mit. Jonas setzte sich neben mich und Anna kletterte nach hinten und auf den mittleren Sitz.
    
    Es dämmerte schon etwas, was dazu führte, dass meine beiden Gäste recht mutig wurden. Jonas hatte außer seinen Boxershorts nicht viel an. Er saß kaum, da kramte er auch schon seinen Schwanz heraus, der natürlich wie eine Eins stand.
    
    Anna hatte - natürlich - kein Höschen an und machte ihre Beine extra breit, damit ich es gut im Rückspiegel sehen konnte. Sofort fand sie den Schalter für die Leselampen hinten in meinem Auto und richtete beide auf ihre Fotze. Sie spreizte ihre Schenkel und begann, an Ihrer Fotze herumzufummeln. Und zwar so, dass ich im Rückspiegel möglichst viel sah.
    
    Als ich losgefahren war, begann Anna, ein wenig an mich gewandt, zu erzählen:
    
    Weißt Du, ich stehe total auf steife Schwänze. Nicht nur beim Ficken, ich finde es total geil, wenn Jungs nackt mit einem steifen Schwanz herumlaufen. Ihr müsst mir versprechen, dass ihr die ganze Nacht dafür sorgt, dass ihr steif bleibt. Ich werde Euch dabei unterstützen, aber Ihr seid sicher auch bereit, Euch selbst zu helfen...
    
    Ohne die ...
    ... Augen von der Straße zu nehmen, fasste ich den harten, noch sehr jugendlichen Schwanz von Jonas an und wichste ihn ein paar mal. „Darauf kannst Du Dich verlassen.“
    
    Draußen war es jetzt stockdunkel. Wir mussten ein paar Kilometer über eine Autobahn fahren. Anna kannte die Stelle offensichtlich, den sie wusste, dass gleich ein Parkplatz kommen würde.
    
    „Kannst Du da mal anhalten, ich muss mal für kleine Mädchen. Ist dringend.“
    
    Ich fuhr auf den Parkplatz, der zwar voller LKWs war, auf dem aber sonst kein Mensch zu sehen war.
    
    „Ein Klo gibt es hier aber nicht, und die Trucker interessieren sich bestimmt für das, was Du hier vorhast“ warnte ich sie.
    
    „Sollen sie doch spannen, find‘ ich geil.“ lachte Anna. „Fahr einfach da an die Seite.“
    
    Ich hielt auf einem Platz parallel zu Fahrbahn, recht weit am Ende des Parkplatzes - vorne war nichts mehr frei. Weil es sich jetzt doch deutlich abgekühlt hatte und wir alle sehr leicht bekleidet waren, ließ ich den Motor laufen, damit die Heizung (und für Anna auch die Sitzheizung) weiter lief.
    
    Anna sprang aus dem Auto und stellte sich direkt ins Scheinwerferlicht. Außer ihrem T-Shirt hatte sie absolut nichts mehr an, auch keine Schuhe. Sie wandte uns den Rücken zu, stellte sich breitbeinig hin und hob ihr T-Shirt langsam an, so dass ihr hübscher Teenie-Arsch zum Vorschein kam.
    
    Sie wusste natürlich, dass sie nicht nur von uns, sondern auch von den ganzen Truckern hinter uns gesehen werden konnte und wohl auch wurde. „Mann, hast ...
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