1. Nach dem Training


    Datum: 02.10.2017, Kategorien: Schwule Gruppensex Inzest / Tabu

    Kapitel 1: Jonas
    
    Mein Name ist Thomas, ich bin jetzt gerade 50 geworden, verheiratet und immer noch recht sportlich. Sexuell bin ich eigentlich gut versorgt. Mit meiner Frau, die ich seit der Schulzeit keine, bin ich in dieser Hinsicht noch immer recht aktiv. Manchmal experimentieren wir auch. Gelegentlich haben wir zum Beispiel mit einer gleichaltrigen Freundin zum dritt unseren Spaß. Aber wir übertreiben‘s auch nicht. Es gibt durchaus noch anderes als Sex in unserem Leben.
    
    Was meine Frau nicht weiß: Ich habe eine heimliche sexuelle Vorliebe für junge Leute beiderlei Geschlechts. Damit keine Missverständnisse aufkommen: Ich meine junge Erwachsene (also 18+), keine Kinder.
    
    Bis jetzt ist es immer bei Fantasien geblieben. Vor ein paar Wochen hat sich das aber geändert. Und das kam so:
    
    Ich bin Trainer der A-Jugend (U19) Handballmannschaft bei uns im Ort. Gerade wegen meiner speziellen Vorliebe vermeide ich es, gemeinsam mit meinen Jungs zu duschen. Ich räume dann meistens noch etwas auf, so dass ich erst mit dem Duschen fertig bin, wenn alle anderen schon weg sind.
    
    Diesmal hatte das nicht geklappt: Jonas, einer meiner Jungs, war noch da. Als ich ihn - zunächst nur von hinten - sah, war mir auch klar, warum: Er wichste was das Zeug hält! Ich verhielt mich ruhig, begann aber mehr oder weniger unbewusst, auch an meinen Schwanz zu spielen.
    
    Nach einer Weile merkte Jonas wohl, dass er nicht allein war. Doch statt in Panik zu geraten, drehte er sich ganz langsam zu ...
    ... mir um. Als er sah, was ich tat, schmunzelte er.
    
    „Kannst ruhig näher kommen!“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Sein Schwanz war, im Gegensatz zu meinem, vollkommen rasiert. Ich griff danach, so wie er nach meinem, und fragte, etwas verdutzt:
    
    „Machst Du das öfter? Ich meine, mit Männern?“ Ich wusste nämlich, dass Jonas eine Freundin hatte. Eine hübsche Blondine in seinem Alter. Anna hieß sie, glaube ich.
    
    „Ja“ antwortete Jonas. Während wir uns gegenseitig wichsten, erzählte er mir, dass er gezielt nach älteren Männern im Internet gesucht und auch schon einige getroffen hatte. Angefangen hatte es mit Treffen auf einen Parkplatz, bei denen sie einfach nur voreinander gewichst und sich Sauereien erzählt hatten.
    
    Bei der ganzen Wichserei war mein Schwanz steif geworden wie lange nicht mehr. Trotzdem hatte ich plötzlich ein anderes Bedürfnis: „Ich muss pissen!“ keuchte ich.
    
    Unaufgefordert hielt Jonas seinen Arsch vor meinen Schwanz, beugte sich etwas nach unten und hielt seine Arschbacken auseinander: „Komm, piss mir in die Arschritze!“
    
    Mann, war der Bengel versaut! Trotz des harten Schwanzes fiel es mir relativ leicht zu pissen, ich hatte wohl schon ziemlich Druck. Nur nach unten zielen war nicht so einfach. Wer das schon mal mit einem harten Schwanz gemacht hat, weiß was ich meine...
    
    Ein Großteil meiner Pisse landete also auf seinem Rücken, bevor sie sich auf den Weg durch die Arschritze nach unten machte. Jonas schien das zu gefallen, er wichste nämlich ...
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