Urlaubsgeschichte
Datum: 09.07.2018,
Kategorien:
Verführung
... wieder zu und schaute Chris mit offenem Mund an. Der musste nun lachen und fragte mich was denn sei. Ich schüttelte den Kopf und schmiegte mich wieder an ihn. Meine Hand jetzt um den Stamm gelegt, soweit ich rum fassen konnte, und dann fing ich an ihn zu wichsen, was Chris nun wiederum sehr gefiel. Mein Kopf war in der Nähe dieses einmaligen Schwanzes und ich war mir nicht sicher, aber versuchen musste ich es. Ich zog die Decke etwas höher und dann ließ ich meine Zunge über die Eichel gleiten, was er sofort mit leichtem Zucken beantwortete. Ob ich den wohl geblasen bekomme, dachte ich mir und versuchte die Eichel in den Mund zu bekommen, indem ich sie kräftig einsaugte und meinen Mund soweit öffnete wie es ging. Die Eichel verschwand im Mund und sogar noch etwas von dem Fickgestänge bekam ich noch rein, aber dann war Schluß. Langsam ließ ich die Zunge rotieren und dabei schleuderte ich seinen Schwanz auf und ab, knabberte etwas an der Rieseneichel und schob meine Zunge ein bißchen in den Schlitz dieses Mordinstruments. Chris spannte sich an, ich merkte es an seinen Oberschenkeln, die sich verhärteten und ich blies so gut ich konnte. Meine Hand erhöhte das Tempo und er fing an mit zu stoßen, gegen die Richtung meiner Wichsbewegungen. Seine Hand lag jetzt auf meinem Kopf, führte ihn, und drückte diesen fest nach unten, so dass ich mich fast verschluckte an dem Gemäch, er ließ nicht locker und sein Becken stieß nach oben und immer tiefer in den Mund. Mir war so als wenn mir ...
... die Lippen einreißen würden, um diesen dicken fetten Schwanz noch weiter aufzunehmen. Meine Zunge flatterte über die besonders reizbare Stelle seines Schwanzes und ich spürte an seiner Rektion, dass ihm die Eier kochten und er bald kommen musste. Die Hand glitt noch fester und schneller auf und ab und mein Saugen wurde stärker, bis ich spürte wie er anfing zu zucken, sein ganzer Unterleib bebte und als ich mich zurückziehen wollte und ihn seinen Saft in die Hose jitschen lassen wollte, da hielt er meinen Kopf fest und drückte ihn auf seinen Schwanz. Was sollte ich machen, ich hatte ja nichts dagegen zu schlucken, aber ob ich es schaffte diesen Riesenschwanz auszusaugen? Aber da musste ich mir keinen Kopf drum machen, ich musste es schlucken, denn Chris ließ nicht locker, er war so erregt und wollte mir alles in den Mund jagen. Der Schwanz bäumte sich dann auf, wurde noch dicker und dann kam es ihm. Es spritze wie eine Fontäne, das Zeug klatschte mir gegen den Gaumen und verteilte sich im ganzen Mund. Es hörte gar nicht auf, dieses Zucken und er pumpte den Saft aus dem speienden Monster in meinen Mund. Ich versuchte alles zu schlucken, was mir fast gelang, aber solche Mengen hab ich bis jetzt noch nie gesehen und auch nicht geschluckt und auch im Porno waren solche Mengen nicht zu sehen. Mir lief noch etwas was sich neben dem Schwanz rauspresste an den Backen runter. Langsam entließ ich ihn aus meinem Mund, ich hatte dann schwer zu kämpen ihn wieder zu schließen, hatte ich ...