Urlaubsgeschichte
Datum: 09.07.2018,
Kategorien:
Verführung
... und so kam es, dass wir am See, an dem wir vorbei mussten, auf die verrückte Idee kamen, noch eine Runde zu schwimmen. Wir zogen uns also aus und ab ins Wasser. Wir tollten herum und standen uns plötzlich gegenüber und wir konnten nicht anders und küssten uns. Er trug mich dann zum Ufer und dort ist es dann auch passiert. Wir legen uns ins Gras und dann fickte er mich. Es war wirklich geil und ich kam sogar zu einem Orgasmus, was ja nicht immer der Fall sein soll. Als er mich entjungfert hatte und ich richtig geil war, habe ich ihn einfach auf den Rücken gedreht und mich auf ihn gesetzt. Es war so geil. Ich ließ mich immer wieder auf ihn fallen und fickte mich so selbst bis es mir kam. Ich schrie es heraus und dann sackte ich auf ihm zusammen.
Bei dem Gedanken daran rieb ich mir die Spalte wie wild, hatte vor Augen wie wir poppten und dann kam es mir auch schon. Ich zitterte, ließ ganz langsam meinen Finger in mein Vötzchen stoßen und genoss dieses herrliche Gefühl des kleinen Todes. Nachdem es wieder ruhig in meinem Unterleib war, deckte ich mich schnell zu, denn da ich ja in der Nacht los musste, wollte ich noch eine Runde schlafen. Um 4.00 Uhr ging der Wecker, also raus aus den Federn, schnell angezogen, den Koffer in die Hand und ab vor die Tür. Da wartete schon Herby und wir fuhren zum Airport.
Ich verabschiedete mich mit einer langen Umarmung von ihm und ging ins Flughafengebäude.
Dort suchte ich meinen Schalter, gab den Koffer auf und dann konnte es ...
... losgehen.
In der Maschine hatte ich einen Fensterplatz erwischt und ließ mich auf den Sitz fallen.
Es wurde voll in dem Flieger, alle wollten in die Sonne, weg von hier.
Neben mir nahm ein Mann, so um die 40 Jahre alt Platz, also er war schon interessant, kleiner Schnauzer, etwas größer wie ich, schätzte ich, sportlich, gepflegt, na, was wollte ich mehr.
Wir kamen auch direkt ins Gespräch und wir erzählten uns alles, von meinem Urlaub, wo ich herkam, wohin es ging, wohin er wollte, wo er herkam, eben so belangloses Zeug.
Er war mir komischerweise von Anfang an sehr sympathisch, vielleicht weil er ein Alter hatte, wo man keine Scheu hat, um auch mal was von sich zu erzählen. Und da ich eine Vorliebe habe für etwas ältere Männer, hatte ich keine Bedenken mich mit ihm über dieses und jenes zu unterhalten. Als der Flieger dann abhob, waren wir schon per Du und er bestellte dann, als die Bordverpflegung aufmachte, einen Picollo für uns Zwei.
Die Stewardess brachte uns das edle Tröpfchen und wir prosteten uns zu. Ich schaute ihn an und sagte, "Ich bin die Manu und du? "Ich heiß Chris", antwortete er. Mit einem Schluck war das Gläschen leer und Chris schenkte noch mal nach.
Er schaute mich an und kam mir näher, was wollte er wohl?
"Na und der Kuß, der muß doch sein, oder?"
"Aber klar doch", und ich gab ihm einen Kuß, der vielleicht etwas zu lang war, aber egal.
Da ich noch nichts groß gegessen hatte, war mir der Piccolo leicht in den Kopf gestiegen und ich ...