Urlaubsgeschichte
Datum: 09.07.2018,
Kategorien:
Verführung
... Körper lief, merkte ich, dass sie schon gegangen was und es mich etwas fröstelte.
Ich wollte aufstehen, aber mir knickten die Knie ein, so fertig war ich.
Langsam kam dann wieder Kraft in die Glieder und ich sah mich im Spiegel an.
"He, du bist verdammt hübsch und eine durchgefickte heiße junge Stute," lachte mich an.
Ich zog mich an, hatte doch jetzt etwas Hunger und ging in das Zimmer, welches mir beim Eintreffen gezeigt wurde.
Der Tisch war schon gedeckt, Chris saß auch schon da und schaute mich verwundert an. "Was hast du denn für rote Bäckchen, warst du zu lange in der Sonne?" fragte er mit einem wissenden Lächeln auf seinem Gesicht. Er wusste bestimmt was ich Arme durchgemacht hatte und ließ auch keinen Zweifel daran.
Dieser Schuft hatte es Fatma aufgetragen sich um mich zu kümmern.
Na, warte ab, ich werde dir diese Nacht deinen Schwanz wund reiten, bis du jammerst, waren meine Gedanken, die er aber nicht lesen konnte.
Wir speisten bestimmt eine gute Stunde, dann gingen wir in unser Zimmer. Chris hatte Feierabend und war nun für mich da. Die ganze Nacht.
Wir zogen uns aus und gingen gemeinsam unter die Dusche, sie war so groß wie mein ganzes Bad zu Hause. Alles voll Chrom, sogar ein Spiegel war drin, eben Luxus pur.
Als Chris den Hahn aufdrehte, kam es überall herausgespritzt. Aus den Wänden, aus der Decke und aus dem Boden. Das prickelnde Gefühl von unten mit Duschstrahlen beschossen zu werden, machte das, was eigentlich nicht mehr ...
... möglich war, doch möglich, die Strahlen trafen genau in meine Spalte die ich daraufhin durch leichtes Spreizen der Schenkel öffnete, um dieses tolle Gefühl besser genießen zu können. Chris sah mir zu, sein Schwanz hing noch runter, war aber bestimmt im schlappen Zustand schon 15 cm lang und auch schon ganz nett dick.
Ich ging genau da in die Hocke wo der Strahl meinen Kitzler traf und ich verdrehte fast die Augen, denn ich konnte nicht begreifen, dass mir schon wieder der Saft in die Spalte fuhr, so geil konnte doch niemand sein, dachte ich mir. Chris sah mein Bemühen mich vom Wasserstrahl beglücken zu lassen und kam mit wachsendem Schwanz zu mir, wedelte mit dem inzwischen doch schon sehr harten Ding vor meinen Augen und schob ihn mir weiter zu. Ich packte den Schwanz, umklammerte ihn mit zwei Händen und schob ihm die Vorhaut so weit zurück wie es ging. Da traf der Duschstrahl wieder meine empfindliche Stelle und verfehlte seine Wirkung nicht, ich war schon wieder heiß. Die blanke Eichel stand nun vor mir. Ich schaute mir diesen Schwanz noch mal genau an und fragte Chris, "Sag, wie viele Frauen hast du damit aufgerissen, bei dem Umfang?"
Er lachte laut los, Noch keine, er passt überall rein, ich betone ÜBERALL!"
Was er nun damit meinte wurde mir erst später klar. Ich schaute ihn mir nochmals an und schob dann meine Lippen über die dicke Eichel. Es schmerzte am Anfang, weil ich den Mund so weit aufreißen musste, aber es klappte dann ganz gut und ich saugte ihm den Schwanz ...