Münchner Sexgeschichten - Im Büro genommen
Datum: 09.07.2018,
Kategorien:
Verführung
... ihren Hintern willig entgegen, damit er sie besser nehmen konnte. Die sah so aus, als ob sie den Fick mehr als nötig hatte. Als er seinen Schwanz zur Hälfte in ihr versenkt hatte, ging sie erst richtig ab. "Fick mich, stoss ihn fester rein, fick mich fest..." Das liess er sich nicht zweimal sagen. Ihre Lenden fest umfassend, bekam sie seinen steifen Penis zu spüren, er stiess fest, fordernd und gleichmässig seine volle Länge in ihre willig dargebotene Scheide rein. Ihr Körper bebte und sie drängte sich ihm im Rythmus seiner Stösse ihm mehr und mehr entgegen um ihn ganz aufzunehmen. Wann hatte er wohl das letzte Mal eine hingebungsvolle,geile Maus so genommen. Das ging ein paar Minuten so, dann übermannte die Beiden ihre Lust und mit einem letzten, sehr harten Stoss ergoss sich seine Samen in in ihre so willig entgegengestreckte Vagina. Sie kam fast gleichzeitig mit ihm, schrie dabei ihr Lust heraus. "Komm in mir, spritz in mich, alles... rein... jaaa, jaaaaaaa". Man konnte sehen, wie der Mann pumpte, das muss eine gewaltige Ladung gewesen sein, die sicher sehr intensiv in ihrer jungen Vagina zu spüren war. Mir kam es bei dem Anblick der beiden fickenden "Amateur"-Darsteller auch ganz gewaltig. K. löste sich langsam von der Kleinen, sie lag jetzt schwer atmend mit dem Rücken auf der Tischplatte. "Hör mal, das muss unser kleines Ge- heimnis bleiben, ja..." Er stellte sich vor sie hin, zog die Hose wieder hoch und schloss den Reissverschluss. "Du warst gut. Ich muss jetzt ...
... aber gehen, meine Frau wartet auf mich zuhause". Sie schluckte und wollte was sagen. Er unterbrach sie unwirsch "Was willst du? Du wolltest den Fick doch auch ? Hast du gedacht, ich heirate dich jetzt? ". Er liess sie einfach liegen und ging. Ich sah zu wie sie zittrig aufstand und ihre Kleidung richtete, aus Ihrer Scheide tropfte noch sein Samen auf ihre Strumpfhose. Sie heulte leise vor sich hin, hatte sie doch gerade Ihren Freund für den Kerl betrogen. Sie tat schon leid in dem Augenblick. Andererseits hatte ich nicht den Eindruck, dass er sie dazu zwingen musste. Als sie kurz zur Toilette verschwand, nahm ich die Gelegenheit war, schnell durch die Tür zu schlüpfen und abzuhauen. Beide hatten von meiner Anwesenheit nichts mitbekommen. Am nächsten Morgen machte ich wieder meine Runde, sie war wie immer, vielleicht ein bisschen ruhiger wie sonst. Als ich aber bei Herrn K. am Platz vorbei kam, standen die Herren beinander, redeten und lachten über irgendwas. Da sah ich es. Auf der Pinnwand über seinem Schreib- tisch hing die Fotokopie eines Bildes einer unserer letzten Betriebs- feiern. Fräulein B. war auch auf dem Bild zu sehen ... mit einem roten Stift ausgekreuzt.
Die Geschichte ist... wahr. Ich würde mich über jegliche Kommentare, Anmerkungen, Feedback aller Art freuen. Vielleicht kennt jemand die Kleine sogar oder glaubt sie zu erkennen und mag sich über sie mit mir austauschen..... Hinterlegt einfach eure email und sagt mir, was ihr über sie meint zu wissen, ok ?