Münchner Sexgeschichten - Im Büro genommen
Datum: 09.07.2018,
Kategorien:
Verführung
Anfang der 90er war ich als Bote bei einer Münchner Bank angestellt. Der Job brachte es mit sich, dass ich zu ganz unterschiedlichen Zeiten im Haus unterwegs war und dadurch viel Dinge zu sehen bekam, die nicht jeder wusste und auch nicht wissen sollte. An einem Dezembermorgen bekam ich im Fahrstuhl mit, wie Hr. K aus der Kreditabteilung damit begann, intensiv mit unserem Fräulein B. aus der Auslandsabteilung zu flirten. Erst waren da nur flapsige Sprüche, die Sache wurde aber schnell direkter. Man merkte, wie sehr ihm die Frau gefiel und mit seinen Blicken zog er sie regelrecht aus. Sie spielte das Spiel mit und man merkte, dass ihr sein Begehren schmeichelte und sie ihn auch als Mann attraktiv fand. Und er hatte Geschmack ... sie war ca. 25 Jahre alt, sehr schlank, niedliche kleine Brüste, ein hübsches und keckes Gesicht mit einer frechen Wuschelkopffrisur, ihr Körper ingesamt nicht gross, aber sehr fraulich. Das Beste an ihr war ( und die Männer, die sie kannten werden mir beipflichten ...), dass sie mit einem wunderbaren kleinen Hinterteil ausgestattet war. Sicher bin ich nicht der einzige Mann in unserer Bank gewesen, der sich mit ihr und ihrem Körper gerne näher beschäftigt hätte. Bisher ging da wohl nichts, sie war mit jemanden liiert und galt was das betraf, als eher unnahbar. Was nicht hiess, dass sich die Männer nicht so ihre Gedanken ueber sie machten und sich auch austauschten zu dem Thema. Kurzum, es war ein offenes Geheimnis, dass der Herr K. ( Typ forscher ...
... Bankkaufmann, ca. 35-40 Jahre, immer bestens gekleidet, immer einen Spruch auf den Lippen ) die Kleine "knacken" wollte. Am gleichen Abend musste ich noch einmal ins Haus. Es war wieder Jahres- abschluss und es gab eine Menge Extratouren und auch andere Dinge zu er- ledigen. Es war inzwischen dunkel, draussen fielen dichte Schneeflocken, das Licht der Laternen schimmerte gelblich durch das Schneetreiben. Es muss so ca. 19:30 gewesen sein, das Gebäude war voellig leer inzwischen, nur in der Auslandsabteilung brannte Licht, Fraeulein B. war noch schwer beschäftigt mit irgendwas. Ich ging vorbei, holte meine Unterlagen, ver- abschiedete mich und sagte, dass ich gleich ausser Haus sei. Sie schien mir irgendwie nicht recht bei der Sache zu sein. Ein bisschen fahrig, nervös ... Geil sah die heute wieder aus, weit geschnittene Jeans, engen schwarzen Pullover, der ihre Brueste sehr vorteilhaft zur Geltung brachte. Naja, ich ging von ihrem Anblick inspiriert weiter und in den naechsten Stock. Dort sah ich zu meinem Erstaunen just den Monitor von Hr. K noch laufen. Der war also noch im Haus. Das erschien mir dann doch sehr verdächtig und mir kam da gleich so ein Gedanke. Ich ging schnell die Treppe wieder runter, knallte extralaut mit der Tür und schlich leise zu dem Auslands- abteilungsbüro. Das Licht war inzwischen aus, nur der Schein einer einzelnen Schreibtischlampe schimmerte aus der offenen Bürotuer auf den Flur. Da standen die Beiden tatsächlich im Halbdunkel vorm Fenster, er hinter ...