1. Akustischer Voyeurismus


    Datum: 02.10.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Aufforderung. Anstatt sie sich einfach zu nehmen, wollte er erst noch beschimpft werden? Menschen sind schon seltsam. Aber ich irrte mich, denn das energische
    
    , das ihm Saskia natürlich entgegen warf reagierte er ablehnend.
    
    Na klar, er wollte angebettelt werden. Das verstand ich wiederum sehr gut. Auch mir gefällt es sehr gut, wenn mich jemand bittet, vielleicht sogar anfleht. Meine kleine Carmen war da ziemlich gut drin und solche Verbalien hatten es als festen Bestandteil in unser Liebesleben geschafft. Saskia ließ sich nicht lange provozieren:
    
    Das letzte Wort endete in einem lang gezogen Lustschrei. Es war offensichtlich, dass er in genau diesem Moment in ihr verschwunden war.
    
    Kurz darauf hörte man nur noch das rhythmische Klatschen zweier Körper, die aufeinander prallten, untermalt vom Stöhnen der Beiden, wobei sie sehr viel lauter war. Während er eher ruhig vor sich hin keuchte, hechelte, quiekte, stöhnte und schrie sie in wildem Stakkato ihre Geilheit in die Hitze. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass ich die einzige war, die das mitanhören konnte. Während sich andere Ohrenzeugen aber womöglich gestört fühlten mochten, wurde ich immer erregter bei der Vorstellung, wie der vermeintlich junge Mann da drüben seinen harten Schwanz immer wieder in die nasse Möse von Saskia rammte.
    
    Ich konnte mich einfach nicht mehr zurück halten. Mit der rechten Hand fuhr ich in mein Bikinihöschen und begann, langsam meine Klitoris zu streicheln. Ein gutes Gefühl, aber ...
    ... natürlich wurde das Kribbeln dadurch kein bisschen weniger. Im Gegenteil.
    
    Plötzlich gab es drüben eine Art Unterbrechung und für einen kurzen Moment war nur noch Saskias Hecheln zu hören. Ob der junge Mann gekommen war? Das hätte man ja eigentlich an seinem Tonfall hören müssen. Auch hier wurde meine Spekulation schnell beendet, denn ich hörte ihn mit kaum überhörbarer Panik in der Stimme sagen:
    
    Das roch nach Ärger. Felix war wohl doch früher als erwartet nach Hause gekommen. Ich hielt still und überlegte schon, wie schnell ich notfalls den Rettungswagen oder die Polizei rufen konnte. Und wieder hätte ich falscher nicht liegen können.
    
    Er machte eine kleine Pause, in der der Schrecken der beiden jungen Leute zu spüren war.
    
    Es dauerte noch einen Moment, vermutlich konnte Moritz sein Glück nicht fassen. Dann, nach ein paar Sekunden, setzte das klatschende Geräusch langsam wieder ein und auch Saskias Stöhnen wurde wieder intensiver. Dafür übernahm jetzt offensichtlich Felix das Kommando. Überhaupt schien er ja der bestimmende Faktor der Drei zu sein.
    
    Saskia hatte wohl nicht das Gefühl, dass es sich um eine ernstgemeinte Frage handelte, denn sie machte keine Anstalten zu antworten. Stattdessen war sie mit Stöhnen und juchzen beschäftigt. Kurze Zeit später war es vermutlich wirklich so weit, aber so ganz eindeutig ist das bei Frauen ja nicht. Dafür war aber gut vernehmbar, dass Moritz bald danach so weit war. Er stöhnte nicht nur unverkennbar orgiastisch, Felix ...
«12...4567»