Feierabend einer Lehrerin 02
Datum: 08.07.2018,
Kategorien:
Gruppensex
... auch schon ein Weilchen her. Beim Gedanken daran wanderte meine Hand kurz über meine Muschi. Ich war heute definitiv wieder fällig, dachte ich mir. Ich musste mir zwischen den Arbeitsbergen kurz Zeit freischaufeln... gedanklich kurz weggedriftet, schrak ich auf, als es wieder an der Tür klopfte. Die Hand aus meinem Schritt nehmend antwortete ich „Herein!". Kostas Kopf kam zum Vorschein und er fragte grinsend, ob sie mich kurz noch mal was fragen könnten. „Klar, kommt rein", antwortete ich und die Jungs traten ein, wobei Asmir an der Tür blieb und Kosta zu mir kam. „Äh... also Frau S., die Sache ist die, dass wir so frei waren und gerade noch mal durchs Schlüsselloch auf sie geschaut haben und ich ihre Hand gesehen habe und ihr Blick, als sie das Buch vorhin gesehen haben, sprach Bände, und da dachten wir uns, dass wir hier noch mal reinkommen, um evtl. ..." -- eine kurze Pause, ein rot werdender Kopf und jetzt hatte ich Sekunden um darauf zu antworten. Mit einem Donnerwetter hätte ich die Jungs wegschicken können, mit Arrest drohen und sie auch von der Schule verweisen können, auf der anderen Seite sagte ich einfach nur mit einem angedeuteten Grinsen: „Um evtl. was...?".
Kosta, der sowieso der Mutigere von beiden war, schaute mich an, nahm wohl seinen ganzen Mut zusammen und flüsterte fast schon: „Wir sind beide einfach nur wahnsinnig scharf auf Sie!". Wütend konnte man den Jungs nicht sein, der eine war still, der andere war fast schon süß. Und ich war geil. Ich stand ...
... auf, nahm meine Tasche und lief auf die Tür zu. Asmir wurde schon etwas bleicher, er stand direkt an der Tür und bewegte sich keinen Zentimeter weg. „Darf ich?", fragte ich und der arme Junge wusste nicht, was er tun sollte. „Ähh, was denn Frau S.?", antwortete er noch bleicher und ich kann mir vorstellen, dass von ihrer Geilheit in dem Moment nichts mehr übrig war. Ich hatte sie zwar nur Sekunden zappeln lassen, aber das langte... „Mach mal einen Schritt zur Seite, damit ich die Tür abschließen kann!", sagte ich und hörte beide Jungs erleichtert ausatmen. Ich fühlte mich wie in Trance, ich tat das gerade wirklich. Kaum hatte ich das Zimmer abgeschlossen, dirigierte ich die Jungs in die Zimmermitte, so dass man uns weder vom Schlüsselloch noch vom Fenster aus erblicken konnte.
„Ich gebe euch Anweisungen und ihr seid brave Schüler und hört auf mich!" -- wenn ich schon junge Männer hatte, dann wollte ich den Weg weisen. Die Bildung meiner Schüler liegt mir doch sehr am Herzen *grins*. Wir liefen Richtung Klassenzimmermitte und ich setze mich auf einen Tisch. Die Jungs waren immer noch nervös, also zog ich Asmir zu mir her und gab ihm einen tiefen Kuss. Ich merkte, wie seine Verkrampfung sich löste und Kosta, mutig wie er war, fasste mir noch auf meinem Pulli an meine Brüste. Gott, wie ich dieses erste Gefühl der doppelten Lust liebe. Während wir uns so weiter küssten, wanderte meine Hand unter Asmir Shirt und spürte seinen festen durchtrainierten Oberkörper. Ich zog ihm sein ...