1. Feierabend einer Lehrerin 02


    Datum: 08.07.2018, Kategorien: Gruppensex

    Am nächsten Tag in der Schule spürte ich noch bei jedem Schritt meinen wilden Fick mit „Max". Er füllt mich zwar wunderbar aus und zeigt keinerlei Ermüdungserscheinungen, was meine Muschi wirklich auch braucht, die Tatsache aber, dass er nicht aus Fleisch und Blut ist lässt ihn unvollendet sein. Ich habe regelmäßig Orgasmen mit ihm, aber eine tiefe Befriedigung stellt sich erst mit einem echten Schwanz ein. Und während ich in meinem Unterricht auf und ab lief, spürte ich die leichte Schändung meiner Muschi. Innerlich juckte es schon wieder und mir fiel auf, dass ich in letzter Zeit zu viel Silikon und zu wenig echte Schwänze in mir gehabt hatte. Doch die Schule hatte mich voll und ganz im Griff, so dass ich gerade froh war, wenn ich den Unterricht und die ganzen Arbeiten unter einen Hut bekam.
    
    Während ich also umherlief und sekundenphantasierend in die Klasse blickte, fiel mir auf, dass mich die zwei Jungs von gestern stumm und wahnsinnig konzentriert anblickten. Allerdings zweifelte ich nach dem gestern gehörten daran, ob ihre Aufmerksamkeit dem von mir erzählten Stoff oder nur mir galt. „Auf was für Gedanken ich schon komme", lenkte ich mich ab und versuchte mich wieder zu konzentrieren. Der Vormittag verlief ohne nennenswerte Ereignisse, außer dass Asmir nach der letzten Stunde zu mir kam und mich fragte, ob er denn in meiner Sprechstunde wegen einer Gedichtsbesprechung vorbeikommen könnte. „Sehr gerne", antwortete ich und erwartete ihn um 15:25 Uhr in meinem ...
    ... Besprechungszimmer. Ich dachte mir absolut nichts dabei und erst als ich sah, dass er mit Kosta auftauchte, wurde mir ein wenig anders. Ich bat die Jungs herein und sie setzten sich mir gegenüber. Asmir leerte seine Tasche vor mir auf dem Tisch aus und es rutschte ein Buch heraus: „Sortilegio contra el frio" -- meine Augen weiteten sich und mein Herz machte einen kleinen Hüpfer. Dieser Junge las doch erotische Gedichte auf Spanisch! Er konnte (hoffentlich)meinen kurzen aufgegeilten Blick nicht sehen, da er konzentriert in der Tasche suchte und darüber war ich auch froh. Ich war hier nur Deutsch-Lehrerin und niemand wusste, dass ich auch Spanisch studiert hatte.
    
    Er stieß das Buch wieder in die Tasche und holte unser Arbeitsbuch zum Thema Gedichte aus dem Expressionismus raus und sagte, dass er gerne Heyms „Gott der Stadt" nochmals mit mir durchgehen würde. Also doch nichts Frivoles, ging mir durch den Kopf und wir gingen das Gedicht nochmals an den wichtigsten Stellen durch. Nach 20 Minuten bedankten sich die Jungs und machen sich auf den Weg. Keine zweideutigen Kommentare, nichts Anzügliches, sondern eine kurze konzentrierte Besprechung und schon waren die Jungs draußen. Ich saß noch ein Weilchen im Zimmer und fragte mich, ob das alles Zufall war. Ich fragte mich es nicht mehr nur, sondern hatte auch irgendwie das Gefühl, dass ich mir einerseits wünschte, dass es keiner war. Die Zwei waren wirklich scharf, zwar jung und von der „Arbeit", aber andererseits war mein letzter Dreier ...
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