1. Die Therapeutin


    Datum: 06.07.2018, Kategorien: Verführung

    ... glaubte sie, es ginge um ihren Sohn. Doch so langsam dämmerte ihr, dass Susanne genau den nicht meinte. "Du hast wunderschöne Augen, Marie. Aber sie sehen einsam aus. Und so, als hätten sie ihren Glanz schon lange verloren." Marie hatte gar nicht gemerkt, dass Susanne auf einmal direkt vor ihr stand und auf sie herabsah. "Steh bitte auf." Susanne reichte ihr ihre Hand und drückte sie sanft und kräftig zugleich. Mit der anderen strich sie Marie eine Strähne hinters Ohr, die sich aus den Spangen gelöst hatte.
    
    Marie erschauerte. Gänsehaut kroch von ihrem Nacken bis zu den Zehen und ließ sie leise aufstöhnen. Sie versuchte, es zu verbergen, aber zu spät - Susanne hatte es schon gehört. Knallrot blickte Marie zu Boden, doch es gelang ihr nicht ganz. Susanne hob ihr Kinn an und war ihr plötzlich so nah, dass kaum ein Blatt zwischen ihre Gesichter gepasst hätte. Und dann passierte es! Ihre Lippen fanden sich und vereinten sich in einem Kuss. Erst ganz sanft und zurückhaltend und als Susanne keinen Widerstand Maries bemerkte, küssten sie sich tief und leidenschaftlich. Ihre Zungen fanden sich und erkundeten feucht die Mundhöhle der anderen. Atemlos lösten Marie und Susanne sich voneinander. "Ich... Was... Hmmmm..." Mehr bekam Marie nicht heraus, Susanne legte ihr eine Hand auf den Mund und zog sie wieder an sich. "Pssst... Reden können wir später - jetzt will ich dich spüren!" Fast schon willenlos ließ sich Marie von Susanne zu einem Treppenhaus führen. "Los, komm! Ich wohne ...
    ... gleich hier oben und es ist niemand im Haus!" Was geschah hier nur? Sollte sie sich wirklich darauf einlassen? Sie mit einer Frau? Bevor sie klar denken konnte, waren beide schon in Susannes Wohnung angekommen. In der konnte man sich wirklich wohl fühlen, geschmackvoll eingerichtet und gemütlich war sie auf jeden Fall, soweit Marie das beurteilen konnte.
    
    Susanne schob Maries rechten Träger von ihrer Schulter und küsste sich den Weg von ihrem rechten Ohr über das Schlüsselbein bis zu ihrer rechten Hand hinab. Jetzt war der linke Träger dran und rutschte nach unten, bis schließlich Maries Kleid auf dem Boden lag. Susanne widmete sich leidenschaftlich Maries Brüsten und liebkoste sie abwechselnd mit ihrer Zunge und ihren Händen. Marie wusste gar nicht, wie ihr geschah. Stocksteif stand sie da und wusste nicht, ob sie ihren Gefühlen nachgeben sollte oder nicht. Sie war allerdings schon so weit gegangen, dass sie nur noch daran denken konnte, sich Susanne hinzugeben.
    
    Keuchend versuchte sie, Susannes Kleid zu öffnen und nach ein paar Versuchen gelang es ihr schließlich. Atemlos bewunderte sie Susannes BH, ein Traum aus Seide und Spitze, der ihre Brüste traumhaft formte. Diese ließ Maries Treiben nicht kalt, auch Susannes Nippel stellten sich auf und schrien nach Berührung! Dem kam Marie natürlich sofort nach und sie öffnete den BH.
    
    In einem letzten, halbherzigen Versuch fragte sie Susanne: "Willst du das wirklich?", wartete die Antwort allerdings kaum ab. Zu sehr reizte sie ...