Die Therapeutin
Datum: 06.07.2018,
Kategorien:
Verführung
... noch etwas zu besprechen. Was wollte sie nur? Marie konnte sich keinen Reim darauf machen.
Am nächsten Morgen brachte Marie die Kinder wie gewohnt in den Kindergarten und die Schule und tigerte danach daheim durch das Haus. Wieso war sie nur so nervös? Warum so zittrig? Vielleicht würde sie ja eine kalte Dusche ablenken. Marie seifte sich langsam ein und stellte sich auf einmal vor, es wären Susannes Hände, die ihr über den Körper strichen. Die sie an ihren Brüsten streichelten und ihre Nippel stehen ließen. Marie war verwirrt. Sie stand doch gar nicht auf Frauen und hätte sich nie vorstellen können, auch nur daran zu denken. Trotzdem stand sie jetzt unter der Dusche, dachte an Susanne und stöhnte leise. Was sie jetzt wohl gerade machte? Maries Hände gingen weiter auf Wanderschaft und sie war in Gedanken ganz bei Susanne. Ihr üppiges, blondes Haar, das sie locker hochgesteckt hatte, ihre fantastischen Brüste, die sie im Ansatz während der Therapie zu sehen bekam, dieser betörende Duft, der sie umgab - all das brachte Marie um den Verstand. Mittlerweile waren ihre Hände in ihrem Schoß angekommen und erreichten ihre Perle. Sie massierte sich nur leicht und explodierte in einem Orgasmus, der ihr den Boden unter den Füßen wegzog. So hatte sie nur selten gefühlt bisher und so gekommen war sie noch nie. Mit verklärtem Blick sah sie auf die Uhr und erschrak. Mist, jetzt musste sie sich aber echt beeilen.
Eine halbe Stunde später stand sie nervös vor der Tür zur Praxis. Sie ...
... hatte sich für ein leichtes Sommerkleid entschieden, nicht zu kurz und nicht zu lang, gerade genug, um ihre langen Beine zu betonen. Es umschmeichelte ihre große Oberweite und ließ genug Spielraum, um ins Träumen zu geraten. Ihr kurzes, braunes Haar wurde von ein paar Haarspangen gebändigt und schimmerte im Sonnenlicht. Kurzum, auch sie brauchte sich wirklich nicht zu verstecken.
Bevor sie klingeln konnte, öffnete sich die Tür. Eine Mitarbeiterin kam heraus und musterte sie von oben bis unten. "Wir haben schon zu.", sagte sie streng. Marie rutschte das Herz in die Hose. Hatte sie sich etwa vertan und einen falschen Termin notiert? "Schon in Ordnung, Jasmin, ich habe noch etwas mit Frau Wegener zu besprechen." Da stand sie wieder und sah atemberaubend aus.
Nachdem sich die Mitarbeiterin verabschiedet hatte, bat Susanne sie in die Praxis. Nervös blickte sie sich um. Es war niemand zu sehen, sie waren ganz alleine. Susanne sah sie schweigend an. Als sie ansetzen wollte, etwas zu sagen, wurde sie sofort unterbrochen. "Sie wissen, warum Sie hier sind, Frau Wegener?", fragte Susanne sie. "Ehrlich gesagt, nein. Hat mein Sohn etwas angestellt?" Marie rutschte nervös auf ihrem Stuhl hin und her. "Es geht hier nicht um Ihren Sohn... Marie." Ob sie sich verhört hatte? Hatte Susanne sie wirklich Marie genannt?
"Marie, sieh mich an." Susannes blaue Augen blickten sie fordernd an. "Was möchtest du von mir?" "Ich... Nichts... Glaube ich..." Jetzt war Marie noch verwirrter. Immer noch ...