Ruby - Episode 2: In der Nacht
Datum: 05.07.2018,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Inzest / Tabu
Hardcore,
... gar keine hatte. Ich sah ihr an, dass sie neidisch war. Da musste ich sie sicher nicht fragen, was sie von meinen hielt.
Ich sah mich schnell um, dann zog ich mir das Bikinioberteil hoch und betrachtete die beiden. Groß waren sie wirklich nicht, auch hatten sie irgendwie nicht die Form, wie bei den Frauen im Fernsehen. Meine hingen einfach gar nicht und waren auch sonst irgendwie ganz anders. Nicht schlecht wie ich fand, aber eben nicht so wie andere, die ich schon kannte. Ich wusste genau, dass das nur eine Frage der Zeit war, aber auch die leicht spitze Form meiner machte mir – wie schon gesagt – nichts aus. Sowieso sah man das im Bikini eh nicht. Von der Größe her, waren sie mittlerweile so groß wie eine halbe Limette … und hatte eben auch die Form, weshalb ich sie gerne damit verglich.
Ich strich mir sanft um meine empfindlichen Knospen und die dunkle Haut rundherum, bis ich die Veränderung spürte. Die empfindliche Haut darum zog sich zusammen und meine Knospen richteten sich auf und wurden größer. Gleichzeitig spürte ich einen wohligen Schauer, der mich durchlief und schloss nur kurz die Augen um das zu genießen. Da ich aber zu viel Angst hatte, jetzt und hier dabei erwischt zu werden, machte ich sie schnell wieder auf. Trotzdem zogen meine Finger weitere kleine Kreise um meine Brustwarzen und mein Blick richtete sich wieder auf das Taschentuch, das Rob heute Nacht benutzt hatte.
Ich presste die Lippen zusammen und ein Schamgefühl bemächtigte sich meiner. ...
... Obwohl er nicht hier war und ich meine Hand nicht zwischen meinen Beinen hatte – was noch nie auf diese Art und Weise der Fall war – fühlte ich mich plötzlich schmutzig, mich hier so zu berühren. Trotzdem konnte ich den Blick nicht von dem Taschentuch lassen. Das Zelt war geschlossen und so beugte ich mich nochmals vor und nahm das Taschentuch nochmal in die Hand, während ich mich mit links weiter streichelte.
„Was mach ich hier eigentlich!“, fluchte ich leise und warf das Tuch wieder weg, nur um es dann gleich wieder zu nehmen und es anzustarren. Das Kribbeln in mir wurde stärker und ich verspürte den jetzt immer stärker werdenden Wunsch, meine Hand jetzt doch mal in mein Bikinihöschen verschwinden zu lassen. Wie gesagt, ich hatte das noch nie getan und bis jetzt, auch noch nie den Drang verspürt mich so zu berühren, wie ich es jetzt gerade wollte.
‚Was ist denn jetzt los mit mir?‘, fragte ich mich und sah mich abermals zum Eingang des Zeltes um. Ich nahm das Tuch in die linke Hand, dann fasste ich mir mit der rechten zwischen die Beine. Ich zuckte leicht zusammen, als meine Finger über dem Stoff meines Bikinis eine Empfindung auslösten, die ich nicht recht deuten konnte. Es war schön, ungewohnt und ein bisschen schämte ich mich dafür, diese Gefühle zulassen zu wollen. Ich schloss die Augen und musste mich zwingen die Hand wieder dort wegzuziehen. Dann holte ich tief Luft und warf auch das Taschentuch wieder auf Roberts Seite.
„Fuck!“, hauchte ich und warf mich mit dem ...