1. Ruby - Episode 2: In der Nacht


    Datum: 05.07.2018, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Inzest / Tabu Hardcore,

    ... es funktionierte nicht wirklich. Irgendwas hatte das Papiertuch zusammengeklebt. Es war offenbar farblos und jetzt schon getrocknet. Da Robert nicht erkältet war und ich ja gestern unfreiwillig Zeuge von dem geworden war, konnte ich mir denken, wofür er es gebraucht hatte.
    
    Ich verzog das Gesicht und warf das Tuch wieder auf seine Seite. Auf der einen Seite fand ich es einfach nur eklig. Aber da war auch eine gewisse Neugierde, die mich daran hinderte, einfach mit dem Taschentuch zu Mama zu gehen und ihr zu erzählen, was Rob so nachts im Zelt abzog.
    
    Ich lachte gehässig auf, denn ich wusste nicht was schlimmer war. Die Tatsache, dass alle dann wissen würden, was er nachts so ‚trieb‘, oder dass Mama mit ihm darüber sprechen würde. Ich setzte mich auf seinen Schlafsack und durchstöberte die Sachen meines Bruders ein bisschen. Was immer ich dachte zu finden, ich wurde enttäuscht. Mein Bruder war immer noch mein Bruder, bis auf die Tatsache, dass er sich eben ab und zu mal einen runterholte. Sah ich das alles eventuell ein bisschen zu streng? Vielleicht hatte er ja dabei gar nicht mitbekommen, dass es mein Schlafsack war, den er umklammert hatte … aber … das wäre schon echt seltsam.
    
    Langsam schienen sich meinen Bedenken wieder zu verflüchtigen, je länger ich darüber nachdachte. Was mich einfach nur nervte war, dass ich mit niemandem darüber reden konnte. Selbst meiner beste Freundin Luisa würde ich nicht erzählen können, dass Rob sich neben mir selbst befriedigt hat. Ich ...
    ... meine … das war megapeinlich! Außerdem würde sie ihre Klappe nicht halten können und wenn sie es Linda erzählte, würde sie es Doro erzählen, die dann Alexandra und dann wüsste es eh die ganze Schule.
    
    Ich zog mir das Armband an, welches mir Luisa zum Geburtstag geschenkt hatte. Es sah zu meinem hellblau gestreiften Bikini einfach nur cool aus. Dann sah ich an mir herab und betrachtete meinen Körper. Mir fiel wieder ein, was Robert gestern meinte und ich fragte mich, ob er das wirklich ernst meinte. Nur weil ich jetzt Brüste hatte, würden mir doch die Jungs nicht mehr hinterherrennen als früher. Okay … früher war ich auch noch ein Kind und jetzt … hatte ich eben Titten.
    
    Ich verdrehte bei dem Gedanken selbst die Augen und schnaufte verächtlich auf. Tatsache war aber sicher, dass Jungs drauf standen. Da musste man nicht mal die Bravo lesen, sondern einfach mal den Fernseher anmachen. Jungs wurden ja praktisch indoktriniert auf Brüste zu stehen. Robert hatte sicherlich schon oft Brüste gesehen, aber in echt wohl eher seltener. Vielleicht waren meine ja die ersten gewesen. Irgendwie hatte ich gerade das Bedürfnis ihn zu fragen, wie er sie gefunden hatte.
    
    Natürlich würde ich das niemals wirklich fragen, viel zu peinlich. Aber leider war meine Scheu vor solchen Dingen wohl doch ein bisschen übertrieben. Niemand außer Luisa hatte meine Bürste schon gesehen und selbst das nur morgens im Bad, als sie bei mir gepennt hatte. Darüber gesprochen hatten wir nie, auch weil sie noch ...
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