Das neue Paar
Datum: 05.07.2018,
Kategorien:
Gruppensex
... waschen willst!" Er deutete auf eine Türe hinter der Sithzgruppe. Ich stand auf und öffnette sie: Es war ein komplett eingerichtetes Bad, mit Wc, Bidet und einer Duschlandschaft wie in einer Hotelsauna , sicher für fünf Personen ausreichend. „Du kannst auch gleich ablegen, wenn du willst!" rief er mir grinsend nach.
Schnell legte ich meine Klamotten ab, geduscht hatte ich natürlich schon zuhause, also wusch ich mir die Hände und den Schwanz. Als ich dann nur mit meinem String bekleidet, mein halbsteifer Schwanz beulte ihn ein wenig aus, das Zimmer betrat, war der Anblick der sich mir bot ,mehr als erfreulich. Fred sass nackt auf der Couch, sein Schwanz war halb aufgerichtet, ordentlich dick und lang wirkte das geile Teil auf mich und die freiliegende Eichel schimmerte rötlich und ein wenig feucht.
Vor ihm kniete auf allen vieren seine Frau. Gerda war ebenfalls nackt, zumindest trug sie keine Kleidung. Ihre Brüste waren gross und schwer, sie trug wirlklich in beiden Nippeln Ringe, aber nicht nur das , an ihren fast obszön geschwollenen Brustwarzen waren Klammern mit Gewichten angebracht, die fast den Boden streiften. Den Blick hatte sie zu Boden gerichtet, auf ihren fleischigen und ausladenden Pobacken standen die zwei Gläser die ich gemischt hatte.
„Na gefällt dir die Dienerin so? Sieht sie nicht geil aus?" „Oh ja! Und die Gewichte! Sehr geil!" „Na dann nimm dir die Gläser! Ich zeig dir noch was!" Als ich die Gläser aufnahm, wackelte Gerda etwas mit dem Po ...
... und seufzte leise. „Na du kannst es nicht mehr erwarten! Willst unserem Gast alles zeigen!" „Ja Herr! Alles!" Fred erhob sich, er hatte jetzt eine Reitgerte in der Rechten , und klopfte damit kurz auf die Pobacken seiner Gattin „Aufmachen!" befahl er, Gerda senkte ihren Kopf bis sie mit der Stirn den Boden berührte, legte beide Hande auf ihre Hinterbacken und zog sie langsam auseinander.
Zuerst wure ein rosiger Hintereingang sichtbar, für das Alter eigentlich überhaupt nicht faltig, dann zwei dicke Schamlippen, weit aufklaffend und einen nassen Muschieingang freigebend. Sie hingen ordentlich herunter, was einfach daran lag , das in jeder eine Klammer mit Gewicht wie an den Nippeln festgeklemmt war.
Mein Schwanz versteifte sich bei dem ungewohnten Anblick völlig und ein grosser Tropfen Geilsaft kam aus meiner Eichel. Fred ging es nicht anders, sein ohnehin mächtiger Schwanz füllte sich noch mehr und tropfte ebenfalls. Fred fuhr zärtlich mit der Spitze der Gerte durch die Pobacken und drückte sie auf den Anus, was seine Gattin zusammen zucken lies.
„Leider ist die Dienerin hier nicht empfänglich. „Herr!" Gerda klang fast flehentlich „Ihr kleiner Arsch verträgt höchstens einen Finger!" Die Spitze der Gerte wanderte weiter zwischen die offenen Labien , Gerda stöhnte leise als er dazwischen auf und ab fuhr. „Dafür hier umso mehr!" Er versetzte die Gewichte in Schwingungen und Gerdas Stöhnen wurde lauter. „So jetzt steh auf und zeig unserem Gast, was du noch zu bieten ...