Das neue Paar
Datum: 05.07.2018,
Kategorien:
Gruppensex
... unseren Tisch und nahm Platz. „War sie brav?" Fred sah mich an „Ganz brav! Alles sauber geleckt!" Und geschluckt?" „Natürlich! Wie es sich gehört!" lächelte ich seine Frau an. Fred sah auf die Uhr „Wir sollten jetzt aufbrechen! Hast du was zu schreiben?" Als ich meinen Füller heraus nahm, diktierte er mir seine Nummer und die Mailadresse. „Ruf mich morgen vormittag an, dann weiss ich wann es bei uns passt!" Zur Sicherheit gab ich ihm auch meine Koordinaten. Fred drückte mir zum Abschied die Hand, von seiner Frau bekam ich einen Kuss auf die Wange und dann waren die Beiden weg. Chr...kam ungefragt an meinen Tisch und legte mir die Rechnung vor, er bekam ein grosszügiges Trinkgeld und ich verlies den Ort dieses höchst ungewöhnlichen Treffens.
Am nächsten Vormittag gegen 10 wolle ich Fred anrufen, gerade als ich seine Nummer einspeicherte, fiel mir auf , dass eine neue WhatsApp Nachricht eingetroffen war. Als ich sie öffnette war ich heilfroh , das ich alleine im Büro war. Ein kurzes Video war angehängt, es zeigte einen dicken, rasierten Schwanz der eine ebenfalls glatte, sehr saftige Muschi fickte, die deutlich erkennbar einen Ring im Kitzler hatte. „Die Dienerin war gestern noch so geil, das sie um den Schwanz gebettelt hat!" hörte ich Fred stöhnen und dann zog sich der Schwanz aus der Luströhre zurück, die geschwollene Eichel drückte sich an die beringte Clit und eine Menge Saft schoss heraus und benässte die Geilteile!
„Geil was! Ruf bitte an!" Sofort wählte ich die ...
... Nummer, Gerda meldete sich mit einem fröhlichen „Hallo E.! Hats dir gefallen?" „Sehr!" „Wenn du morgen nachmittag Zeit hast, komm doch zu uns! Passt vier Uhr?" Wir fixierten den Termin, Gerda gab mir die Adresse und dann fragte sie ganz leise und zögernd „Und du... leckst.....mich wirklich?" „Wie versprochen! Ich werd dich auslecken, bis du vor Geilheit schreist!" „Ich freu mich auf dich!" kam noch leiser von ihr und dann unterbrach sie das Gespräch.
Als ich am nächsten Tag pünktlich an der Türe des schmucken Einfamilienhauses läutete, wurd mir sofort von Fred geöffnet. Wir begrüssten uns mit einem Händedruck „Ich geh vor!" meinte er und stieg die Kellertreppe hinunter. Hinter einer unscheinbaren Türe lag ein grosser Raum, eine sehr bequeme Sitzgarnitur mit einem grossen Glastisch, ganz niedrig, eine wohlbestückte Barwand, davor eine Theke mit vier Barhockern, an den anderen Wänden niedrige Hocker verteilt. Fred fragte nach , was ich den trinken wolle, er bleibt beim Bier, das er schon am Tisch stehen hatte. „Was nimmt den die Dienerin?" fragte ich grinsend „Was du ihr zuteilst!" meinte er gönnerhaft.
Da ich auf einen wirklich ausgelassenen Nachmittag hoffte, orderte ich Vodka mit Zitrone und Fred stellte der Einfachkeit halber gleich die Flasche mit einem Eiskübel und einer Schale halbierter Zitronen auf den Glastisch. Ich schenkte zwei Gläser voll, wenig Zitrone , viel Schnaps und dann nahmen wir auf der Couch Platz. „Die Dienerin kommt gleich! Wenn du dir die Hände ...