1. Kurierdienst


    Datum: 05.07.2018, Kategorien: Sex bei der Arbeit,

    ... und legte mir das Telefon auf den Po. Dann nahm ich ab und sagte in den Hörer: "Wenn hier noch jemand anruft, der Job gehört mir!" Er nahm mir das Telefon weg und sah mich überrascht an.
    
    Dann stand er auf, während ich schon halb nackt auf der Tischkante saß. Ich zog meinen Slip aus und sagte: "Und nun du!" Er zog sich ganz aus. Sein langer steifer Schwanz war nicht zu übersehen. Ich hüpfte von Tisch und kniete mich vor ihn. Dann leckte ich das gute Stück ab und nahm es in den Mund. Ich blies ihm einen, was er mir mit schnaufendem Atmen dankte. Dann setzte ich mich auf den Tisch und holte ihn zu mir. Er drang in mich ein. Ich war völlig irritiert, aber ich wollte ihm einfach gefallen. Er fickte mich, so und schließlich auch als er mich umdrehte und auf den Tisch schob. Er hat mich nach Strich und Faden völlig fertig gebumst und ich landete auf ihm. Am Schluss spritze er mir ins Gesicht und sagte: "Du bekommst den Job!" Ich war heilfroh.
    
    Nach meiner Nachtschichtweinweisung mit meinem Kollegen Marco, der mich noch vor ihm warnte, suchte ich ihm vor der Halle auf und sah endlich den Chevrolet, ein schönes altes Stück aus den Siebzigern mit Ladefläche. Ich posierte vor ihm und auch vor meinem Chef. Ich zog die Bluse weiter auf und war am Überlegen, ob ich die Hotpants fallen lassen sollte. Meine hohen Pumps fand er gut und klatschte.
    
    Wir machten es uns auf der Ladefläche bequem. Ich wunderte mich, warum er vorher noch ein Handtuch unter uns legte. Dass er mit freiem ...
    ... Oberkörper da war, war Zufall. Ich fummelte an ihm herum und er fummelte an mir herum. So kam ich wieder dazu, ihm einen zu blasen. Dann lag ich auf der Ladefläche und er drang ein. Er hatte so einen langsamen schönen Rhythmus und ich ließ mich treiben, bis er aus mir rutschte. Alles zwischen meinen Beinen war nass. Dann spürte ich ihn an meinem Po. So nass, wie alles war, spürte ich kaum, wie er eindrang. Erst als er in mir steckte, stöhnte ich auf und schrie meine Lust heraus.
    
    Er steckte in meinem Arsch. Ich war so voller Lust und wechselte die Stellung. Dann saß ich auf ihm und hatte ihn wieder in meiner Pussy. Als ich mich umdrehte und mich wieder setzte, steckte er in meinem Po. Ich war hin- und hergerissen. Ich kam schließlich und als er ihn aus meinem Arsch zog, spritze er mir direkt in den Mund. Ich war bedient und wusste wirklich nicht, ob ich das auf Dauer wollte. Der Sex war zwar schön, aber ich wollte einfach nur arbeiten. Die Tour hatte ich und bekam zur Belohnung zwei Wochen lang Kiel- Göttingen als Nachttour alleine.
    
    Es dauerte nicht lange, da erfuhr ich von Kollegen, dass er eine Lebensgefährtin hatte. Der Chevy war nur geliehen. Die Fassade bröckelte. Alles war gelogen. Die Halle war nur gemietet, die Fahrzeuge nur geleast. Die Firma lief über seinen Vater und er war pleite. Ich bekam mein Geld im ersten Monat schon nicht und stand da, wie der Ochse vorm Berg. Er hatte mich richtig gefickt, sogar in den Arsch, so wie alle, die von ihm abhängig waren. Er hat ...