Kurierdienst
Datum: 05.07.2018,
Kategorien:
Sex bei der Arbeit,
Ich war auf der Suche nach einem neuen Job. Durch Bekannte kam ich an einen Typen, der war knapp fünfzig Jahre alt. Er hatte einen Kurierdienst, die Chaos- und Handelsgesellschaft mbH. Er war nett und ich fuhr ganz ab auf seine Autos. Er hatte einen grünen Chevrolet Oldtimer. Doch den sollte ich demnächst noch zu sehen bekommen. Ich hatte meinen Führerschein und war bereit, zu fahren. Die Konditionen passten. Die Fahrzeuge, die ich fahren sollte waren hauptsächlich Sprinter. Die Touren waren für die Post. Ich traf mich vor der ersten Tour mit ihm in seiner sogenannten Halle. Eine Halle war es schon, bloß war sie voll gestellt mit alten Möbeln und Büroeinrichtungen, die, wie er sagte, aus Entrümpelungen stammten. Ich setzte mich in dem Chaos auf den Stuhl vor dem besagten Schreibtisch, wo nur ein Telefon stand und sah ihn an. Dann klingelte mein Handy. Ich ging ran und wimmelte meinen besten Kumpel ab, der wissen wollte, wie es gelaufen war mit dem neuen Job. Ich zog meine Jacke aus und sagte: "Entschuldigung!" Er grinste und fragte: "Dein Freund?" Ich schüttelte den Kopf und sagte: "Nein, ich habe keinen Freund! Es war mein Kumpel!" Da war er beruhigt.
"So, nun müssen wir nur noch ein Bild von dir machen, für den Postausweis!", sagte er und schickte mich in eine helle Ecke der Halle. Ich hatte nur dieses pinkfarbene quer gestreifte enge Oberteil an und eine knallenge Jeans. Dazu trug ich Sneakers. Als ich mit dem Rücken zu ihm stand, knipste er das erste Bild ... von ...
... meinem Po. Ich drehte mich um und beschwerte mich. Das ist aber nicht für die Post, oder?", fragte ich. Er grinste und sagte: "Sorry, aber du hast einen so süßen Po! Ich konnte nicht anders!" Dann knipste er Bilder von meinem Gesicht, von mir ganz und von meinem Oberkörper.
Ich kam näher und verschränkte die Arme vor der Brust. Er hatte bestimmt fast 20 Fotos von mir geknipst. "Kann es sein, dass du scharf auf mich bist?", fragte ich ihn ganz offen. "Du siehst gut aus! Bist nett! Ja, stimmt, ich bin scharf auf dich!", sagte er ganz offen. Da wusste ich, dass es kompliziert wird. Ich wusste, dass ich den Job brauchte und es war mir egal, ob ich mit ihm schlafen würde.
Also setzte ich alles auf eine Karte und baggerte ihn an. Ich griff an meine Brüste und fragte ihn, ob er sie sehen wollte. Natürlich bejahte er es. Ich trat vor den Tisch und zog mein Oberteil aus. Dann setzte ich mich auf den Tisch und sah ihn an.
"Dein BH verschleiert ja nur, was du zu bieten hast!", sagte er und sah mich grinsend an. Bereitwillig öffnete ich den BH. Plötzlich klingelte das Telefon. Er nahm ab und hielt mir den Hörer auf beide Brüste. Dann zog er ihn zurück und sagte: "Ja, was ist? Ja, ... Urlaub ... beschnacken wir dann ... hab hier vielleicht eine Vertretung für dich. Wir sehen uns nachher in Göttingen." Ein breites Grinsen ging über sein Gesicht.
"Wo waren wir stehen geblieben?", fragte er. Da war mir klar, dass ich auch meine Jeans ausziehen musste. Ich stieg auf den Schreibtisch ...