1. Sommermorgen


    Datum: 05.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... blonde Haare auf ihrem Bauch und den Armen, die im sonnendurchfluteten Badezimmer leuchteten wie die heißen Wolframfäden einer Glühbirne. Die Brüste waren klein, gespannt wirkend, völlig schwerelos mit diesen kleinen rosa Spitzen vorne dran, an denen er sich nicht satt sehen konnte. Der restliche Körper war schlank, eher durchtrainiert. Sie machte früher schon viel Sport fiel ihm ein. Das wird sich sicher nicht verändert haben. Zwischen ihren Beinen wuchs ein kleiner blonder Busch. Sie ließ die Glastür offen stehen, wollte weiter Konversation betreiben.
    
    "Wenn du willst, können wir gemeinsam den Tag hier verbringen. Ich hab eigentlich nichts vor heute, vielleicht treffe ich mich später mit Laura... Kennst du die eigentlich noch? Die fand dich doch schon immer scharf, wollt ihr euch nicht mal treffen?"
    
    "Puh... Ich bin erst so kurz wieder hier, da kann ich es noch ganz ruhig angehen lassen."
    
    "Na wie du meinst. Sie hat immer wieder nach dir gefragt. Hast wohl auf irgendeiner Scheunenparty beim Rumknutschen richtig Eindruck hinterlassen."
    
    Sie lachte ihr wunderschönes Lachen und pustete ein bisschen Schaum aus der Dusche in seine Richtung. Ein großer Haufen landete auf seinem langsam wachsenden Penis.
    
    "Uppsi!"
    
    Wieder Lachen, diesmal lachte er mit, während er sich unter ihren aufmerksamen Blicken abtrocknete. Nein, er wollte Laura nicht sehen, auch wenn sie sicherlich einfach zu haben war. Das Objekt seiner Begierde wohnte in den gleichen vier Wänden wie er. ...
    ... Mittlerweile schämte er sich ein wenig, aber wollte sich auch präsentieren. Sie beobachtete ihn während sie sich nun langsam und voller Erotik den Schaum aus den Haaren und vom Körper wusch. Sie hatten nun seit einigen Minuten nicht mehr geredet, was ihm aber erst auffiel, als sie heiser und aufgeregt anfing zu sprechen.
    
    "Ich habe mich ja immer schon gefragt, wie groß das Teil da eigentlich werden kann. Nicht schlecht der Herr, weiß gar nicht, wieso du noch mein kleiner Bruder sein solltest."
    
    Er merkte, wie er rot wurde.
    
    "Hm, was meinst du?"
    
    "Na dein Schwanz, guck dir den doch mal an!"
    
    Er drehte sich zu ihr. Sein Penis wuchs weiterhin unaufhaltsam, Millimeter für Millimeter. Er genoß es, schaute an sich herunter, wusste, dass sie ihn auch betrachtete.
    
    "Findest du?"
    
    "Nein, wirklich, ich weiß noch wie klein der damals in der Badewanne immer war."
    
    Sie zeigt mit ihren Fingern ein vielleicht bohnengroßes Genital an und lachte wieder.
    
    "Ganz schönen Prügel hast du bekommen. Von Papa hast du den sicher nicht. Mit dem waren wir letztens noch in der Sauna, da hat er 'nen Ständer bekommen. Wobei das eher ein Miniteil war. Hat außer mir aber glaube ich keiner gesehen. Kann der eigentlich noch größer werden?"
    
    Er schwieg, doch sein unaufhörlich wachsender Penis zeigte an, wie sehr ihn die Situation erregte. Sie seifte sich erneut ein, strich sich das Duschgel über den Körper, seifte es an ihren Brüsten und Oberarmen auf, während sie ihn mit blitzenden Augen ansah ...