1. Sommermorgen


    Datum: 05.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    Er wachte früh auf, die Sonne kitzelte seine Nase. Minutenlang starrte er aus dem Fenster, betrachtete die Bäume vor dem Fenster und die im frühen Sonnenlicht tanzenden Staubkörnchen. Er setzte sich auf und ging langsam ins Badezimmer, zog seine Boxershort aus und stellte sich unter die Dusche. Eiskalt ließ er das Wasser über seinen Körper fließen, stellte nach und nach die Temperatur immer höher, bis es fast kochend auf ihn niederprasselte. Seit frühester Jugend konnte er nur so entspannen.
    
    Er schreckte aus seinen Gedanken hoch. Es hatte an der Tür geklopft.
    
    "Ich muss mal ganz dringend, ja?"
    
    Durch die beschlagenen Glaswände sah er seine Schwester trippelnd zur Toilette laufen. Sie drehte sich um, zog ihren Slip zu den Knien und setzte sich. Trotz des Wassers um ihn herum wurde sein Mund trocken. Was tat sie da? So etwas war früher sicher nicht vorgekommen. Der nächste Gedanke kam sofort in sein Hirn: Konnte er es wagen? Er stellte das Wasser ab, hörte noch die letzten Tropfen ihres Morgenurins versiegen. Er atmete tief durch und öffnete die Glastür, trat heraus.
    
    "Guten Morgen", begrüßte er seine Schwester.
    
    "Morgen", kam es langsam und stammelnd zurück. Seine Schwester versuchte ihm in die Augen zu schauen, doch ihr Blick senkte sich langsam aber sicher zwischen seine Beine. Sein Penis hing lang und schlaff herunter, leicht vergrößert durch das heiße Wasser. Die Hoden hingen noch tiefer, dick und schwer von der langen Zeit ohne Möglichkeit, sich zu entleeren. ...
    ... Er ließ sich Zeit damit, sich ein Handtuch zu nehmen, trocknete zuerst sein Gesicht ab, drehte sich aber nicht weg. So hatte sie Gelegenheit, ihn weiter zu betrachten. Er merkte, wie sein Penis sich langsam mit Blut füllte. Er war erregt, konnte kaum sprechen vor Begierde. Sie hatte sich mittlerweile aufgesetzt und ihren Slip hochgezogen. Außer diesem trug sie nur ein knappgeschnittenes, einfaches weißes T-Shirt. Zwei kleine Spitzen bohrten sich durch den einfachen Baumwollstoff. War sie etwa ähnlich erregt wie er? Ihr Geschmack zum Schlafen gefiel ihm. Er legte sich das Handtuch um die Schultern und blickte sie an. Zu sehr genoss er es, vor seiner eigenen Schwester nackt zu stehen. Ihre Augen blitzen ihn an, sie stand weiterhin vor ihm und tat, als wäre es das Normalste der Welt, den eigenen Bruder morgens nach dem Duschen zu beobachten.
    
    "Und, was machst du heute so?"
    
    "Puh, weiß ich ehrlich gesagt noch nicht."
    
    Er überlegte fieberhaft, doch es wollte ihm nichts einfallen. Wie konnte er das Gespräch am Laufen halten, sie weiterhin hier halten? Sie überraschte ihn wieder.
    
    "Du bist fertig in der Dusche oder? Bei dem Wetter muss man echt zweimal am Tag ran, man schwitzt sich in der Nacht ja halb tot."
    
    Langsam, fast schon aufreizend zog sie ihren Slip und danach ihr Top aus. Sein Penis hing auf Halbmast an ihm herab, langsam schälte sich seine Eichel aus der Vorhaut. Wieder kam dieses Blitzen in ihre Augen. Ihr Körper war wunderschön - leicht sonnengebräunte Haut, ...
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