1. Sklavin Vanessa 01


    Datum: 05.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... wollen, dass du mit einem anderen Mann schläfst, machst du das. Wenn wir wollen, das du nackt zum Supermarkt gehst, machst du das. Verstanden?" Vanessa nickte und ihr Meister fuhr fort.
    
    „Da wir momentan keine Kinder wollen, wirst du weiterhin die Pille nehmen. Sie wird von uns bezahlt und geholt, weshalb du dir darüber keine Sorgen machen musst. Morgens wirst du dir einen Wecker stellen und uns beide dann wecken, wenn wir nicht schon wach sind. Entweder bläst du uns wach, oder du fickst uns wach wenn wir eine Morgenlatte haben. Zu guter Letzt darfst du nicht ohne unsere Erlaubnis zum Orgasmus kommen. Wir alleine entscheiden, ob du kommen darfst oder nicht. Ich hoffe, dass du diese Regeln beherzigst und uns keinen Anlass geben wirst, dich bestrafen zu müssen. Nun wünsche ich dir noch einen schönen freien Nachmittag und ab morgen geht dein Leben hier los!" Mit diesen Worten standen ihr Herr und ihr Meister auf und gingen die Treppe empor in die erste Etage.
    
    Den Rest des Tages verbrachte sie mit Auspacken und ihr Zimmer einrichten. Außerdem rasierte sie ihre Möse fein säuberlich. Nackt und gesäubert schlief sie zufrieden in ihrem Bett ein und verbrachte eine wundervolle traumreiche Nacht.
    
    Am nächsten Morgen stand sie auf und rieb sich die Augen. Sie hatte von den Schwänzen ihres Meisters und den des Herren gedacht und wie sie sie durchficken würden, bis sie total ausgelaugt und voll gespritzt auf dem Teppich liegen gelassen würde. Sie hob die Decke an und schaute auf ...
    ... die Matratze, auf der sich ein großer dunkler Fleck befand. „Sehr lebendig, der Traum" dachte sie sich und stand auf. Sie wollte jetzt einen Schwanz spüren, denn so nass wie sie war, konnte sie dringend einen gebrauchen. Außerdem wollte sie ihren Herrn oder Meister mit einem Morgenfick begrüßen.
    
    Sie schlich durchs Haus und sah durch die Tür in das Zimmer ihres Herrn. Dieser lag etwas zusammen gekrümmt auf der Seite und hatte eine prächtige Morgenlatte. Sie trat leise ein und schloss die Tür wieder hinter sich. Bein klicken der Schlosses drehte sich Marko auf den Rücken und Vanessa erwartete einen Kommentar, dass sie zu laut gewesen wäre. Doch alles blieb still und Vanessa schlich auf das Bett zu. Vorsichtig stieg sie darauf und platzierte ihr Becken über dem steifen Jungenschwanz. Vorsichtig tastete sie unter sich nach seinem Speer und richtete ihn aus.
    
    Langsam und ohne große Bewegungen ließ sie ihn in ihre Fotze gleiten. Als er sie komplett ausfüllte, saß sie auf seinem Bauch und befand die Größe seines Schwanzes als genau passend. Das hatte sie gestern in der Aufregung gar nicht bemerkt. Sie begann langsam auf und ab zu reiten und spürte, wie der Schwanz in ihrer Fotze noch ein Stück größer wurde. Ein leichtes Stöhnen kam über die Lippen von Marko und verschlafen öffnete er die Augen. Er blickte sie an und ließ seinen Kopf zurück ins Kissen fallen. Leise stöhnte er und Vanessa erhöhte ihren Rhythmus. Ihre Fotze schmatzte und an Markos Schwanz lief ihr Mösenschleim in ...
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