Sklavin Vanessa 01 - Sexgeschichten

Sklavin Vanessa 01

... Gang entlang, an deren Ende ihr Herr eine Tür öffnete und sie hinein bat.

„Das ist dein Zimmer. Du darfst es niemals abschließen, außer mein Vater oder ich genehmigen dir es. Du hast nun eine Stunde Zeit, deinen Koffer aus zu packen und dich zu duschen. Um Punkt 13 Uhr werden wir dich im Wohnzimmer erwarten." Mit diesen Worten verschwand Marko durch die Tür und Vanessa blieb einen Moment regungslos stehen. Ihr gefiel das Zimmer und dachte auch noch über ihre vergangenen Erlebnisse nach. Sie hatte sich den ersten Tag etwas ruhiger vorgestellt, aber so wie es gekommen war, fand sie es noch geiler. Sie hob ihren Koffer aufs Bett und sortierte ihre Kleider in den bereitstehenden Kleiderschrank ein. Sie hatte noch einige Bilder mitgenommen, die sie auf ihren Nachttischschrank stellte.

Nachdem sie alle Habseligkeiten verstaut hatte, lief sie den Gang entlang. Alle Türen waren offen, sodass sie in jedes einzelne Zimmer hinein gucken konnte. Neben ihr lag das Zimmer von Marko, denn es war mit Postern von nackten Frauen und Motorrädern bestückt. Daneben befand sich ein großes Zimmer, in dem ein Doppelbett stand. Das war wahrscheinlich das Zimmer von ihrem Meister und seiner Frau.

Zu guter Letzt fand sie Claudias Zimmer, das typisch für ein Mädchen in der Altersgruppe eingerichtet war, neben dem Elternschlafzimmer. Die Tür am Ende des Ganges ließ einen Einblick in das Badezimmer gewähren. Vanessa betrat dies und stand in einem geräumigen Raum, der mit einer Toilette, einer ...

... Badewanne, einer Stehdusche und einem großen Heizkörper, auf dem alle Handtücher aufgehängt waren, ausgestattet war. Diese waren mit Namen bestickt und Vanessa fand sofort ihr eigenes. Ihre Aufmerksamkeit wurde nun auf ein Bidet gelenkt, dass sich neben der Dusche befand. In diesem Bidet stand ein Dildo mit einer Öffnung an der Spritze. Vanessa konnte sich denken, dass dieses Bidet zum ausspülen des Darms gedacht war, wenn der Meister oder ihr Herr mal Lust auf Analsex hatten.

Gründlich duschte sie sich und pflegte ihren Intimbereich mit einer Feuchtigkeit spendenden Salbe. Kurz vor 13 Uhr lief sie die Treppe hinab und ging ins Wohnzimmer. Dort warteten bereits Marko und Herr Schwarz. Als ihr Meister sie erblickte, sagte er

„Setze dich!" und zeigte auf einen Stuhl. Vanessa tat wie geheißen und Herr Schwarz begann zu reden. „Da du nun unsere Sklavin bist, werden wir dir einige Regeln beibringen. Die erste Regel kennst du ja bereits: Nackt sein. Außer wir wollen es anders. Die nächste Regel ist, dass deine Fotze immer rasiert sein muss. Sollte dies mal nicht der Fall sein, wirst du bestraft. Du hast die selbe Stellung in diesem Haushalt wie meine Tochter und meine Frau. Genauso wie sie hast du Hausarbeiten zu erledigen. Damit sich keine von euch ungerecht behandelt fühlt, haben wir einen Haushaltsplan ausgearbeitet, der in der Küche hängt. Darauf sind deine wöchentlichen Aufgaben vermerkt. Die nächste Regel lautet, dass du jedem unserer Wünsche nachzukommen hast. Wenn wir ...