Sklavin Vanessa 01 - Sexgeschichten

Sklavin Vanessa 01

... Hose und ihr Blick fiel auf seinen 19 cm Schwanz. Ihre Titten berührten mittlerweile seine Brust und sie begann genussvoll an seinem Schwanz zu lecken. Sie saugte daran, als wäre es ein Lutscher und entrang ihrem Herrn so ein Keuchen. Sie spürte wie seine Hand ihre linke Titte auspackte und den Nippel zwirbelte. Nun legte sie noch Hand an seinen Schwanz an und wichste seinen Schaft, während sie weiter an der Eichel saugte. Plötzlich schlug ihr Herr ihr auf den Handrücken und sagte

„Nur mit dem Maul, Sklavin!" Erschrocken nahm sie die Hand weg und strengte sich nun noch mehr an, ihm Erleichterung zu verschaffen. Dieser Erfolg stellte sich auch bald ein, denn sie spürte seinen Schwanz pulsieren und kurz darauf spritze er gewaltige Samenfontänen in ihren Rachen. Sie versuchte alles zu schlucken, aber es gelang ihr nicht.

„Beim nächsten Mal schluckst du alles, und wehe es geht etwas daneben. Nun lutsche die Sauerei weg und verpiss dich auf den Rücksitz!" Er zog ihren Kopf zurück und sie leckte seinen Schwanz sauber. Etwas verschüchtert nahm sie wieder auf dem Rücksitz platz, während ihr Herr seinen Sitz wieder aufrichtete. Kurze Zeit später hielt der ihr Meister in einer Einfahrt vor einem großen Haus, das etwas abseits stand und keine neugierigen Nachbarblicke zuließ. Es war weiß gestrichen und hatte vor jedem Fenster Gardinen. Die Einfahrt zierten gewaltige Büsche aus Rosen und Vanessa erblickte eine große Eichenholztür mit einem Ring in dem Maul eines Löwen.

Ihr ...

... Meister stieg aus und nahm die Koffer aus dem Auto. Zu dritt gingen die den kleinen Weg zur Tür und ihr Herr öffnete diese. Alle traten ein und zogen ihre Schuhe aus.

„So Sklavin. Die erste Regel bei uns lautet: Nackt sein. Wenn wir dich ficken wollen, möchten wir nicht erst Kleidung ausziehen müssen, sondern direkt loslegen." Mit diesen Worten zogen sich beide aus und verstauten ihre Sachen in einem kleinen Schrank. Vanessa beeilte sich, ebenfalls schnell aus ihren Klamotten zu kommen, damit sie keine Strafe zu befürchten hatte. Der Anblick der 22ig jährigen Sklavin ließ die Männer nicht kalt. Ihre Schwänze richteten sich in Null Komma nichts auf und Vanessa sah nun auch den Schwanz ihres Meisters, der zwar ein wenig kürzer, aber dafür dicker war. Er brachte es auf etwa 17 cm und war mit Adern überzogen.

Sie merkte, wie der Anblick der beiden Schwänze ihre Pussy richtig feucht werden ließ.

„Jetzt bin ich so geil, dass du mir jetzt auch einen bläst, Sklavin." sagte Herr Schwarz und drückte sie an den Schultern auf die Knie. Sofort steckte sie seinen Schwanz in ihren Mund und saugte wie wild an ihm, in der Hoffnung, ihm den selben Genuss bereiten zu können. Sie ruf sich selber in Erinnerung, nicht ihre Hände zu benutzen.

Unterdessen forschte Marko in ihren unteren Gefilden. Er hob ihren Arsch hoch und ließ seinen Finger durch ihre rasierte Spalte gleiten.

„Die Schlampe läuft schon aus. Ich glaube, der gefällt es hier." sagte er und kniete sich hinter sie. Mit seinem ...