1. Mamas Stecher 05


    Datum: 01.10.2017, Kategorien: Anal

    ... dann auf keine weitere Diskussion ein.
    
    Iris zog sich von Mama zurück und gab sich ihrer Flasche hin. Manuela war etwas neidisch auf Iris, die eine Flasche hatte. Leonie veranlasste Iris auf dem Boden zu knien und Manuela durfte sich dazu knien. „Beine breit!" kommandierte Leonie und da sie Iris auf den Po klapste, wusste die, dass es sie betraf. Leonie langte nach der Flasche, die in ihrer Tochter steckte und fickte sie damit. Dann zog sie die Flasche aus Iris Muschi und schob sie Manuela in die Fotze. Manuela seufzte, was war das gut. Sie hätte auch früher auf die Idee kommen können, schließlich hatte die leere Flasche die längste Zeit auf dem Tischchen gestanden. Aber egal, jetzt bekam sie sie. Wie sie das grad dachte, nahm Leonie ihr die Flasche wieder weg.
    
    Nachdem sie sich noch ein Glas Sekt eingeschenkt hatte, hatte Leonie dann die Idee, dass sie ja nicht unbedingt die Flasche wechseln müsste, wenn sie die zweite, die sie zur Verfügung hatten, auch dazu nähme. Und ganz genau so machte sie es auch. Natürlich spritzte dann der Sekt aus der Flasche und die, die jeweils den Sekt in die Fotze gespritzt bekam, denn nach wie vor wechselte Leonie diese Flasche sehr gewissenhaft, wenn sie auch die andre dabei wechselweise zum Einsatz brachte, hatte ein sehr prickelndes Erlebnis. Und endlich war es dann nicht nur prickelnd. Erst ging Manuela über die Klippe und Iris folgte unmittelbar danach.
    
    Leonie nahm die Sektflasche, aber die war inzwischen auch leer. Da sie noch ...
    ... durstig war, trank sie dann den Sekt einmal aus ihrer Tochter und dann auch aus Manuela. Insgesamt eine ganz feine Aktion. Die Mädels huschten dann noch unter die Dusche und dann kehrte in der Suite so etwas wie Ruhe ein. Die Müllers hatten es vorgezogen diese Nacht auch im Hotel zu verbringen, die Suite war schließlich groß genug.
    
    Dorli fühlte sich auf gerufen dann noch mal nach zu sehen, ob noch was gebraucht würde. Wie sie ins Zimmer kam, stellte sie ganz schnell fest, dass alle bereits eingeschlafen waren und wohl nichts mehr gebraucht wurde. Sie stellte ebenso schnell fest, dass die Herren mit hochaufgereckten Lanzen vor sich hin schnarchten. Das, fand Dorli, war dann eine sehr unnötige Verschwendung. Sie rief ihre Freundin Monika an. „Was?" fragte Monika. „In der Suite sind drei aufrechte Männer Monika, die ganz dringend eine Entspannung bräuchten!" „Also wie? Haben sie das gesagt?" „Nein, haben sie nicht!" stellte Dorli klar. „Und woher weißt du es dann?" „Kommst grad vorbei, dann zeig ichs dir." Erklärte Dorli.
    
    Natürlich kam Monika vorbei und besah sich die aufrechten Männer, die wie Dorli ganz richtig bemerkt hatte, durchaus eine Entspannung vertragen konnten. Dorli und Monika gaben sich dann ganz viel Mühe die strammen Hengste zu entspannen, was ihnen schließlich auch gelang. Dass die Zwei ihre Döschen wegen Überbeanspruchung noch drei Tage brannten ist eine Tatsache. Völlig unverständlich ist allerdings, warum sowohl Dorli wie auch Monika schwanger geworden sind, ...
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