1. Mamas Stecher 05


    Datum: 01.10.2017, Kategorien: Anal

    ... nicht so.
    
    Grummelnd ließ Heiner sich aufs Bett plumpsen. Leonie kam hoch und Iris umarmte sie. „Na Mama, hab ich dir zu viel versprochen? War es nicht das ultimative Erlebnis?" Leonie knutschte ihre enthusiasmierte Tochter ab und meinte: „Ja Schatz, es war ganz nett!" Iris hatte dann ganz schnell aus Mama raus gefragt, dass es nicht an der heftig, schmerzhaften Dehnung des Röschens, der Penetration oder dem ausgefüllt sein des Darms gelegen hatte. Es war schlicht unbefriedigend, weil den Orgasmus, die Erlösung zu verpassen eben nicht befriedigend sein konnte. „Och, schade Mama, ich hätte es dir gegönnt, ich hab es ganz herrlich erleben dürfen..." „Macht ja nichts Kind, man kann nicht alles haben. Lass mich noch einen Schluck trinken!"
    
    Manuela zog die Flasche aus dem Kühler, schwenkte sie und verkündete: „Wir haben keinen Sekt mehr!" „Dann bestell noch eine Flasche!" sagte Leonie und Manuela orderte eine weitere Flasche Sekt.
    
    Iris nahm Manuela die leere Sektflasche weg und lutschte gedankenverloren am Hals und an der Öffnung der Flasche herum. Leonie sah ihr zu. Schließlich sagte sie: „Untersteh dich Iris!" Iris kicherte „Schon gut Mama, es war nur so eine Idee! Darf ich dir wenigstens den Arsch auslutschen?" Auch das wollte die Leonie nicht wirklich, aber es schien ihr dann doch nicht ganz so pervers wie das, was Iris offensichtlich mit der Flasche vorgehabt hatte. Leonie durfte sich wieder aufs Bett knien und Iris zog ihr die Pobacken auseinander. Sie tauchte ...
    ... dazwischen ein und leckte mit spitzer Zunge über die Rosette und versuchte noch den einen oder Anderen Tropfen Sperma aus dem Poloch zu saugen.
    
    Die Sektflasche hatte sie nicht vergessen, aber da Mama sie nicht wollte, schob sie sie sich schließlich selber in die heiße Dose. Heiner hatte ja ‚nur' in ihrem Arsch gesteckt, so fand Iris es ganz angenehm, auch mal was in die Muschi zu kriegen. Sie wetzte heftig auf der Flasche herum und stöhnte ein ums andere Mal ihrer Mama in den Hintern. Schließlich schaute die, was ihre Tochter so erregte und sie sah die Flasche auf der Iris ritt. Leonie grinste. Da hatte sie sich wieder mal aus Unwissenheit und falscher Scham was entgehen lassen. Sie behauptete ja, sie hätte angenommen, Manuela habe in die Flasche pissen wollen.
    
    Dann kam Dorli, die Zimmerkellnerin, mit der neuen Flasche. Sie schenkten sich ein und ließen sich den Sekt schmecken. Dorli grinste, wie sie die leere Flasche in Iris Fötzchen stecken sah. Hätte sie den Weibsen einen mechanischen Lümmel anbieten sollen? Dorli unterließ es, wer weiß, wie die es aufgefasst hätten. Da Heiner nicht mehr da war, konnte Dorli sich auch ganz schön selber streicheln, ohne Angst haben zu müssen eine Rute übergezogen zu kriegen. Das machte sie auch beim Hinausgehen.
    
    Ihre Kollegin Monika stellte dann fest: „Du bist ganz schön wuschig meine Liebe!" Dorli versuchte zu erklären, dass es in der Suite 2 richtig heftig zur Sache ging. „Ach, was du nicht sagst!" tat Monika es ab. Dorli ließ sich ...
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