Schnittchen und die geilen Zwerge - Teil III
Datum: 03.07.2018,
Kategorien:
Humor
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Voyeurismus / Exhibitionismus
... gezogen, doch nicht einmal der jugendlich dichte Busch zwischen ihren Beinen konnte darüber hinwegtäuschen, dass diese holde Erscheinung mit zwei ihrer Finger in der Muschi eingeschlafen war.
Vorsichtig zieht er das Bettlaken über ihren süßen Po um ihr Geheimnnis zu verbergen, dann ruft er die andern. Die kommen herbeigelaufen und seufzen vor Verwunderung, holen ihre sieben Lichtlein, und beleuchten das süßlich schlafende Schnittchen. "Ei, du mein dickes Ei! ei, du mein dickes Ei!" rufen sie, "was ist die holde Jungfer so schön!" und sie sind so hoch erfreut, daß sie beschließen sie nicht aufzuwecken, sondern weiter im Bettlein schlafen lassen. Der siebente Zwerg aber, von Natur aus ein geiler Wicht und neugierig obendrein, wartet bis seine Gesellen tief und fest eingeschlafen sind, dann schleicht er sich zu seinem Bettchen wo das Schnittchen immer noch seelig schläft. Ganz sachte zieht er das Bettlaken zur Seite und betrachtet abermals das schlafende Schnittchen von allen erdenklichen Seiten. Er wollte sich ja nur noch mal vergewissern, ob dieses holde Wesen wirklich mit zwei Fingern in solch einer frivolen Position einschlafen konnte.
Und weil er dies in dem halbdunklen Raum nicht genau erkennen kann, steigt er auf sein Bettchen und nähert sich sachte dem Ort der Versuchung. Ganz behutsam und vorsichtig zieht er Schnittchen's Pobacken auseinander, um einen heimlichen Blick auf ihren Schoß zu riskieren. Sein Herz schlägt ihm bis zum Halse, es pumpt sein erhitztes ...
... Blut mit Hochdruck in alle Extremitäten, und noch bevor er den nackten Tatsachen so recht in's Auge blicken kann, steht sein Zwergenlümmel auch schon prall und steif in seiner kurzen Schlafhose. "Ein bisschen Wichsen wird ja wohl erlaubt sein bei diesem geilen Anblick" denkt er bei sich und zieht das rechte Hosenbein so weit hoch bis er freien Zugriff auf sein freches Zwergenteil hat. Keinen Blick kann er dabei von ihr lassen, diesem unverhofften geilen Gast, immer schneller wird er, rubbelt sich mit Hast. "So eine unschuldige Schönheit dicht vor meinem steif gewichsten Glied, wie ist das geil, wenn sie mich sieht, wie ich so unter ihr sitze, während ich nach ihren geheimen Quellen spitze und letzlich komm ich wild und barsch und spritz ihr auf den geilen Arsch."
Kaum gedacht schon ist's geschehen, dem Zwerge kommt's im Handumdrehen, er feuert seine geile Lust, auf's Fötzchen, den Arsch und bis zur Brust, und schafft es noch ganz ungezogen, ihr seinen Saft in hohem Bogen, zu spritzen auf Gesicht und Mund, nun ja, so ein geiler Zwerg, der treibt es eben bunt.
Schnittchen seufst auf, sie streckt sich im Schlaf. Ein allzubekannter Geruch dringt in ihre Nase und wie seltsam, sie leckt über ihre Lippen, auch die schmecken nach bitter süßen Mandeln. Ist sie im Traum gebannt an einem frivolem Ort, oder was sonst sollte ihr schlafendes Blut so in Wallung gebracht haben? Schnell nimmt der lüsterne Zwerg reisaus und tut so als schliefe er wie ein unschuldiges Kind im eigenem Haus. ...