1. Schnittchen und die geilen Zwerge - Teil III


    Datum: 03.07.2018, Kategorien: Humor Selbstbefriedigung / Spielzeug Voyeurismus / Exhibitionismus

    Teil III - Ankunft bei den geilen Zwergen
    
    Nun war das arme Schnittchen in dem großen Wald mutterseelig allein, und es ward ihr so Angst, daß sie alle Blätter an den Bäumen ansah und nicht wußte wie es sich helfen sollte. Da fängt sie an zu laufen und läuft über die spitzen Steine und durch die Dornen und die wilden Tiere springen an ihr vorbei, aber sie tun ihr nichts. Sie läuft so lange wie ihre Füße sie nur tragen können, bis es endlich Abend wird, da sieht sie ein kleines Häuschen und geht hinein um sich darinnen auszuruhen. In dem Häuschen ist alles klein, aber so zierlich und reinlich, daß es nichts zu sagen gibt. Da steht ein weiß gedecktes Tischlein mit sieben kleinen Tellern, jedes Tellerlein mit seinem Löffelein, ferner sieben Messerlein und Gäblein, und sieben Becherlein. An der Wand sind sieben Bettlein neben einander aufgestellt und schneeweiße Laken darüber gedeckt. Schnittchen, weil Sie so hungrig und durstig ist, ißt von jedem Tellerlein ein wenig Gemüse und Brot, und trinkt aus jedem Becherlein einen Tropfen Wein; denn Sie will nicht einem allein alles wegnehmen. Hernach, weil Sie so müde ist, legt sie sich erst in eines der Bettchen, dann in's nächste, aber keines paßte; das eine ist zu lang, das andere zu kurz, das nächste zu schmal, bis ihr endlich das siebente recht ist und darinnen bleibt sie liegen. Doch seitdem sie ihre heimliche Lust entdeckt hatte, konnte sie nie mehr richtig einschlafen ohne ihrem zarten Fötzchen zuvor eine ...
    ... Gute-Nacht-Zweifinger-Geschichte vorzuspielen. Also schiebt sie ihren Rock soweit hoch bis ihr zarter Flaum zum Vorschein kommt und beginnt sogleich mit ihrem frivolen Fingerspiel. Doch weil sie doch schon recht müde ist, schläft sie nach einem kurzen Gute-Nacht-Gruß ein und schafft es nicht einmal mehr, ihre beiden Finger gänzlich aus dem angefeuchteten Fötzchen zu nehmen.
    
    Als es fast ganz dunkel geworden ist, kommen die Herren von dem Häuslein, das sind die sieben Zwerge, die in den Bergen nach Erz hacken und graben. Sie zünden ihre sieben Lichtlein an, und wie sie nun hell im Häuslein sind, sehen sie daß jemand darin gewesen sein muß, denn es stand nicht alles so in der Ordnung, wie sie es verlassen hatten. Der erste spricht "wer hat auf meinem Stühlchen gesessen?" Der zweite "wer hat von meinem Tellerchen gegessen?" Der dritte "wer hat von meinem Brötchen genommen?" Der vierte "wer hat von meinem Gemüse gegessen?" Der fünfte "wer hat mit meinem Gäbelchen gestochen?" Der sechste "wer hat mit meinem Messerchen geschnitten?" Der siebente " wer hat aus meinem Becherlein getrunken?" Dann sieht sich der erste um und sieht daß in seinem Bett eine kleine Dälle ist, da spricht er "wer hat in mein Bettchen getreten?" Die andern kommen gelaufen und rufen "in meinem hat auch jemand gelegen". Der siebente aber, als er in sein Bettchen sieht, entdeckt er Schnittchen, die darinnen liegt und seelenruhig schläft. Sie hatte sich auf die Seite gedreht und ihre nackten sametweichen Oberschenkel eng an sich ...
«123»