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Eine Affaire mit Julia Teil 06
Datum: 03.07.2018, Kategorien: Gruppensex
... Beiden mit Griff zu meinem Schwanz aufgehalten, der umgehend in den jeweils blutrot geschminkten Lippen verschwand. Das Blaskonzert war so geil, dass ich sofort wieder vögeln wollte. Ich riss mich dann aber los und kehrte nach einem Viertelstündchen geduscht zurück. Ein paar Minuten später schlugen wir in einer Edeltrattoria auf. Bei dem sich bietenden Anblick waren die Kellner vollkommen aus dem Häuschen und wiesen uns einen schönen, wenig einsehbaren Tisch zu. Nun wurde erst einmal geordert. Die erste Flasche Prosecco war bereits geleert, als und 20 eisgekühlte Austern gereicht wurden. Als ich sah, wie die mir gegenüber sitzenden Ladies selbige schlürften, spannte meine Hose schon wieder. Eine Flasche Gavi weiter war unsere mit dem servierten Hauptgang (gegrillte Doraden an Zitonenschaum mit grünem Spargel) Stimmung auf dem Sidepunkt. Während des Speisens bemerkte ich einen Fuß in meinem Schritt. Es war Estefania, die es nicht lassen konnte mich zu reizen. Mit unschuldiger Mine schaute sie mich an. Auch Christina schien von ihren Aktivitäten unterhalb der Tischdecke nichts mitbekommen zu haben. Mir wurde es heiß und kalt zugleich. Die Nummer würde ich so nicht lange durchhalten können, schoss es im in den Sinn. Auch als der Kellner wieder an unseren Tisch kam, ließ Estefania nicht nach. Die Damen fachsimpelten jetzt über den kommenden Vino sowie die Dessertauswahl! "Gute Gelegenheit" dachte ich und verabschiedete mich zur Toilette. Kaum dort angekommen, wurde die ...
... Tür geöffnet und Estefania trat ein. Ich will Deinen Saft" sagte sie und raffte sich bereits das Kleid hoch. Ich zog sie in eine der Kabinen, wo sie einen Fuß auf den Toilettendeckel stellte und sich bückte. Mein Schwanz sprang bei diesem Anblick aus dem Reißverschluss meiner Hose. "Fick mich in den Arsch" vernahm ich dann. Ich befeuchtete meine Eichel mit Spucke und eroberte die vor mir liegende Rosette mit einem Stoß. Ich wusste nicht, was in Estefania's Darm los war - gefühlt waren es jedenfalls 50 Grad, die mein Schwanz tief in diesem Fickbunker spürte. "Gib's mir, gib's mir - ich will Sperma" stöhnte Estefania. Dann wurde mich leicht schwarz vor Augen. Ich spritzte alles, was ich noch hatte in diesen megageilen Pö hinein und war fertig. Der schweiß rann mir nur so die Schläfen herunter. Ohne weitere Notiz von mir zu nehmen raffte Estefania ihr Kleid herunter und verließ die Toilette. Ich machte mich erst einmal frisch um dann in den Restaurant-Bereich zurückzukehren. Was ich dort sah, verschlug mir die Sprache. Estefania hatte sich neben dem Kellner stehend und leicht über den Tisch gebeugt in die Weinkarte vertieft. Da sie sich wahrscheinlich nicht weiter um ihren kurz zuvor besamten Arsch gekümmert hatte, lief ihr meine Ladung deutlich sichtbar die Beine herunter. Zudem hatte sich in Anushöhe ihres Kleides ein dunkler, nasser Fleck gebildet. Der Kellner, dem dieses Schauspiel offenbar auch nicht entgangen war, grinste mich wissend an. Als letzten Gang wurde nun ...