1. Eine Affaire mit Julia Teil 06


    Datum: 03.07.2018, Kategorien: Gruppensex

    Wir landeten dann kurz darauf in unserem Schlafzimmer, wo ich Heike mit meiner Zunge zum Orgasmus brachte. Ich stieg' dann auf sie und fickte ihre Titten, die sie schön um meinen Schwanz zusammen presste. Dann schoss ich ab. Durch das Training der vergangenen Tage, spritzte ich viel mehr ab als sie es von mir kannte. Die Suppe fand sich zwischen und auf ihren Brüsten wieder. Auch ihr Gesicht war nicht verschont geblieben. Da Heike Sperma in Mund oder Gesicht hasste, stand sie direkt auf um sich im benachbarten Bad frisch zu machen.
    
    Wir hatten dann mit gutem Rotwein und Käse als Begleiter noch einen vertrauten, wunderschönen Abend. Ich liebte Heike als tollen Freund - aber war es noch mehr?? Vor allem war es die ganze Fickerei wert mein Zuhause aufzugeben??
    
    Es folgte nun Tag 5 ohne Julia. Ich vermisste sie sehr - soviel war klar. Über ihr Handy konnte ich sie schon seit 2 Tagen nicht erreichen. Im Sinne von wirklich mal Abstand zu gewinnen, "ganz gut" dachte ich mir. Ich wandte mich also wieder meiner Arbeit zu als mein Eier-Phone klingelte. "Unbekannter Teilnehmer" war dort zu lesen. "Hi Du Strohwitwer" flötete mir Birgit ins Ohr. "Ich wollte nur mal hören wie's Dir geht, so ganz allein und ohne Julia". "Wenn Du Lust hast komm uns doch besuchen wenn Deutschland gegen die USA spielt". Da sich Heike zu diesem Zeitpunkt wieder mit ihren Golf-Ladies treffen würde und auch sonst nichts Interessantes anstand, willigte ich ein.
    
    Es wurde dann Donnerstag und immer noch keine ...
    ... Nachricht von Julia. Immerhin hatte ich mich telefonisch vergewissert, dass sie wohlbehalten im Robinson-Club in Morro-Jable angekommen war. Eine Nachricht wollte ich ihr nicht aufdrängen. Sie sollte ebenfalls mal unbeeinflusst einen freien Kopf bekommen. Um 16:30 verließ ich mein Office und machte mich auf den Weg nach Bochum. Da es kurz vor dem Spiel wirklich Rush-Hour war, brauchte ich fast 1 Stunde bis zur Ankunft.
    
    Ich parkte meine Wagen und drückte die mir bekannte Schelle, woraufhin die Tür summte und ich Einlass bekam. Nach kurzer Fahrt im Aufzug begrüsste mich Birgit in einer ihr eigenen Interpretation von Deutschland-Dress. Oben herum verhüllte ein goldfarbenes Bikini-Oberteil das allernötigste. Dazu trug sie einen roten Lackmini. Ihre beine bekleideten schwarze Kniestrümpfe und gleichfarbige Plateau-High-Heels mit bestimmt 15 cm Absätzen. "Hammer" dachte ich noch, dann sah ich Christina. Sie trug landestypisch einen megaknappen gelb-blauen Bikini, dazu grüne schwindelerregend hohe bis über die Waden geschnürte Sandaletten. Die Herren der Schöpfung sassen bereits vollständig ausgezogen vor dem Fernseher.
    
    Ich setzte mich dann abklatschend dazu. Voller Vorfreude auf's Spiel hörten wir die Nationalhymnen und tranken gut gekühltes Moritz-Fiege Bier. Das Spiel plätscherte dann weitestgehend ereignislos vor sich hin. Als die Frauen unsere aufkommende Langeweile bemerkten, gesellten sie sich zu uns. Birgit kroch devot zu mir blickend auf mich zu und holte mir direkt ...
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