1. Lana Teil 05


    Datum: 02.07.2018, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... Schlampe. Das war fast so schlimm wie die Veröffentlichung der Bilder im Netz! Aber eben nur fast.
    
    „Wirst sehen," sagte Johann, „ist noch früh in der Saison. Wird kaum jemand da sein."
    
    Er nahm mich an der Hand und zog mich zum Beachclub. Ich schämte mich und lief unter den Blicken der Menschen rot an. Immerhin er hatte recht. Viele Menschen waren nicht da, trotz eines heissen Tages. Es war glücklicherweise schon später nachmittag. Ich versuchte, mich flach hinzulegen neben Johann, mich im Sand zu wälzen um die Schrift abzudecken. Ich hoffte, dass das gelang. Allerdings wurde eine Gruppe von drei Jungs aufmerksam und rückte immer näher an uns heran. Es waren wohl Türken oder so etwas in der Art. Jung, so zwischen 20 und 25. Nach einiger Zeit sprachen sie Johann an: „Deine Fickstute was? Leihst Du sie mal aus?"
    
    Johann sagte nichts.
    
    „Ey, wir sind auch geil. Wir wollen Deine Schlampe mal haben. Wie wärs?"
    
    Johann blickte die Jungs lange abschätzig an. Ich betete inständig, dass er nicht zustimmen würde. Er sagte: „Klar. In 10 Minuten da hinten im Gebüsch hinter dem kleinen Hügel."
    
    Oh Gott. Die Jungs machten sich sofort lachend auf den Weg.
    
    „Herr, muss ich das tun?" ich wollte nicht. Auf keinen Fall. Ich wurde zwar feucht beim Gedanken daran, wollte mich dafür aber nicht hergeben.
    
    „Natürlich."
    
    „Gut Herr, wie Sie wünschen. Werden Sie dabei sein?"
    
    „Ja."
    
    Er führte mich Richtung Hügel als es Zeit wurde. Andere Gäste hatten längst mitbekommen was da ...
    ... laufen würde. Ich schämte mich.
    
    Die Jungs empfingen uns grölend. Johann verteilte Gummis. Einer der Türken packte mich hart an den Schultern, schrie mir etwas ins Gesicht und drückte mich auf die Knie. Ich fasste in seine Badeshorts. Viele Haare, ein halber Ständer. Ich zog seine Hose herunter. Die anderen grölten und zogen meinen Bikini auf. Sie hatten Handtücher ausgelegt. Immerhin. Ich leckte den Schwanz des ersten, der hysterisch lachte. Johann blieb in der Nähe, mischte sich aber nicht ein. Ein Zweiter hatte sich selbst hart gemacht und kam dazu. Ich blies beide. Der dritte kauerte sich hinter mich und suchte meine Pussy. Er war zart und es gelang ihm, mich heiss zu machen. Die Jungs in meinem Gesicht wurden wilder. Einer legte sich einen Gummi an, zog mich hoch. Er war groß und muskulös. Er hob mich auf und führte sich im Stehen ein. Er war großartig, ich küsste ihn nass und krallte seinen Rücken. Ich bemerkte weitere Menschen im Gebüsch. Die anderen Türken versuchten, sie zu vertreiben. Die Spanner gingen aber nicht. Johann grinste. Die Türken nahmen mich einer nach dem anderen durch. Sie waren sehr groß gebaut. Sie kamen in mein Gesicht und auf meine Brust. Sie gingen schnell als sie fertig waren, die Spanner auch.
    
    Johann nahm ein Handtuch, wischte mich sauber. Er warf das Handtuch achtlos weg und küsste mich sehr lange leidenschaftlich auf den Mund. Das war es, was ich erreichen wollte. Johanns Zuneigung. Ich wollte den Spieß umdrehen und verstand, dass es gelingen ...