1. Petra und Heinz Teil 04


    Datum: 02.07.2018, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... Unsicherheit, Neugier und Verführung. "Ich hab' in 'ner Stunde eine Besprechung. Ich muss mich fertig machen." Sprach's und erhob sich in Richtung Badezimmer. Petra blieb belämmert drein schauend zurück. Als Robert in der Dusche stand und seinen athletischen Körper einseifte, stand plötzlich Petra vor ihm; am ganzen Körper zitternd. Beim Anblick dieses hilfslosen und vor Geilheit triefenden Fickstücks begann Roberts Schwanz sich zu erheben. Petra glotze auf den Riemen und fuhr sich unbewußt mit der Zunge über die Lippen. Sie konnte den starren Blick überhaupt nicht abwenden. Mit bebender Stimme sprach sie: "Bitte lass mich hier so nicht zurück!" "Warum?" fragte Robert scheinheilig. "Is was?" und er grinste von einem Ohr bis zum anderen.
    
    Er stieg aus der Dusche und baute sich mit einem Badetuch in der Hand direkt vor ihr auf. "Wie wäre es, wenn du mich abtrocknest und mir dabei erzählst, was dein Problem ist." Er setzte sich auf den Deckel der Toilette und hob sein rechtes Bein etwas in die Höhe. Petra griff nach dem Handtuch. "Mit der Zunge, Kleines!" Petra, rot vor Scham und Zorn, aber mit immer noch juckender Möse, ging vor ihm auf die Knie. Das Innere ihrer Oberschenkel war nass von ihren Säften. Sie nahm Roberts Fuss in die Hand, beugte sich nieder und begann an seinen Zehen zu lutschen. Nachdem sie alle 5 reichlich eingespeichelt hatte und an seinem großen Zeh eine Weile gesaugt hatte, als wäre es ein Schwanz, sagte sie so emotionslos wie es ihr noch möglich war und ...
    ... ohne aufzuschauen: "Ich bin so geil wie noch nie in meinem Leben. Meine Möse tropft und tropft und juckt, dass es nicht auszuhalten ist."
    
    "Ja, was machen wir da", säuselte Robert in Oberlehrermanier und hob wieder den Fuss, um anzudeuten, dass da noch mehr Arbeit auf Petra wartete. Sie versorgte den Rest des Fusses und leckte besonders intensiv seine Sohle auf und ab. Sie hörte, wie er die Luft einsog und leckte umso intensiver. Ihre nasse Zunge wanderte über seinen Knöchel weiter den Schenkel hinauf. Sie wanderte auf die Innenseite der Schenkel und hörte an Roberts Atmung, dass er es genoss. "Ich bin so rattig, ich würde mir wer weiß was in die Fotze schieben, damit dieses Jucken aufhört", keuchte sie lüstern. "Ich habe sowas überhaupt noch nicht erlebt. Ich kann an garnichts mehr denken außer Sex." Sie strich mit seinem Fuss über ihre Titten und die harten Zitzen. Robert genoss die Behandlung. Wieder und wieder schleckte sie seine Schenkel hinauf. Er streichelte mit dem Fuß über ihre Wange. Sie fühlte sich so erniedrigt!
    
    Als sie schon nach seiner Schwanzwurzel greifen wollte, legte er sich nach hinten, hob das Becken und präsentierte ihr seinen schwarz behaarten Anus. Sie war jetzt nicht mehr zu bremsen. Sie wollte einen Fick und wenn sie dafür das frisch gewaschene Arschloch dieses Arschlochs mit der Zunge verwöhnen mußte, würde sie es tun. Also unterdrückte sie den in ihr aufsteigenden Ekel, stürzte sich auf die Aufgabe und leckte Robert's Arschritze gründlich aus, ...
«1234...10»