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Petra und Heinz Teil 04
Datum: 02.07.2018, Kategorien: Nicht festgelegt,
Am nächsten Morgen erwachte Petra durch das unangenehme Gefühl feuchter Kälte. Sie brauchte einige Augenblicke um sich zu orientieren. Ihre linke Hand schmerzte. Sie steckte zwischen ihren Schenkeln und die Rückseite zweier Finger war blutig aufgerieben. Sie lag in einer erkalteten Lache ihrer eigenen Fotzensäfte und die Ränder des Lederslips waren dunkel von Feuchtigkeit. Petra war wach....und GEIL! Ihre Fotze juckte, dass es nicht zum Aushalten war. Sie strampelte mit den Beinen die Decke weg und versuchte mit wachsender Verzweiflung hinter das trennende Leder zu gelangen, um sich einen runter zu holen. Dabei brach ihr ein Fingernagel ab. Sie presste von außen gegen ihr Schambein, aber das Gewebe war zu steif, als dass sie damit hätte Wirkung erzielen können. Sie schaute sich auf den Nachtischen nach Kugelschreibern um. Sie machte die irrwitzigsten Verbiegungen, aber nichts funktionierte. Es bleib eine nasse, juckende triefende und zunehmend riechende Fotze und eine unbefriedigte Petra, die sich nicht helfen konnte. Was war das nur für ein Medikament. Ermattet und verschwitzt warf sie sich auf den Rücken, vollkommen frustiert. Da hörte sie ein unterdrücktes Lachen vom Fussende des Bettes. Robert sass in einem der Sessel der Suite und grinste über das ganze Gesicht. Eine Tasse duftenden Kaffees in der Hand hatte er dem Treiben zugeschaut. In Boxershorts und Unterhemd relaxed im Sessel genoß er es zuzuschauen, wie Petra verzweifelt versuchte ihre Pussy zu beruhigen. ...
... Petra warf ihm einen wütenden Blick zu. "Was hat mir dein Quacksalber denn da verabreicht?" Robert erwiderte: "Eine besondere Dosis einer besonderen Therapie für frigide Weiber. Aber du bist halt von Natur aus zu geil. Deshalb wohl die etwas "überschäumende" Reaktion." Er verstummte. schaute Petra verschmitzt an und wartete. Beide wußten worauf! Darauf, dass Petra ihn fragte, ob er nicht ihren Slip aufschließen und sie durchficken würde. Aber eher wollte sich Petra die Zunge abbeißen. Einen Rest Würde wollte sie behalten. Er konnte sie erpressen alle möglichen sexuellen Handlungen zu begehen oder zuzulassen. Aber er würde nicht erleben, dass sie ihn anbetteln würde von ihm bestiegen zu werden! Auch wenn sie sich derzeit nichts sehnlicher wünschte als von einem fetten steifen Schwanz durchgezogen zu werden. Ja so ein richtiger Ritt, der ihre Fotze zum glühen brächte, das wäre jetzt das richtige. Da lag sie, während beständig Fotzensaft unter dem Keuschheitsslip hervorrann. Sie versuchte einen billigen Trick. "Kannst du mir das Ding nicht kurz abnehmen, ich möchte nur schnell unter die Dusche." "Duschen kannst du auch mit dem Ding", war die lapidare Antwort. Robert schob den Rest eines Croissants in den Mund und machte Anstalten sich zu erheben. Petra setzte sich im Bett auf. Ihre Nippel standen hart und steil nach oben. EIn dünner Schweißfilm bedeckte den Körper der jungen Frau. Ein blonde Locke klebte in ihrer Stirn. "Was hast du vor?" fragte sie in einer Mischung aus ...