1. Brunft! 02


    Datum: 30.06.2018, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    Brunft! Teil 2 "Verbreitung"
    
    Der Erreger CNSI 1, auch „Brunft" genannt, breitete sich in ganz Europa rasend schnell aus. Neun Wochen nach dem Ausbruch der Epidemie waren knapp 46% der Bevölkerung im Alter zwischen 20 und 50 Jahren mit dem Virus infiziert. Einer der Gründe für dieses Desaster war die simple Tatsache, dass die Krankheit lange Zeit nicht als solche erkannt wurde.
    
    Die Übertragung geschah per Tröpfcheninfektion, die Inkubationszeit betrug je nach Alter und Konstitution 5 bis 10 Stunden. Bis heute sind nicht alle Wirkungsarten des Virus erforscht, erwiesen ist jedoch, dass er die Hirnanhangsdrüse (Hypophyse) und den Parasympathicus befällt, die für die Steuerung des zentralen Nervensystems und die Hormonausschüttung verantwortlich sind. Analysen des Krankheitsverlaufs haben weiterhin gezeigt, dass CNSI 1 den Sexualtrieb und die Prostatasekretproduktion zyklisch drastisch steigert, vormals brach liegende Hirnteile reaktiviert, ähnlich dem Alkohol die Hemmschwelle senkt und einen leichten euphorischen/ekstatischen Zustand herbeiführt.
    
    Die durchschnittliche Dauer der Erkrankung betrug 2-3 Wochen, es bestand allerdings eine 5% Chance auf einen chronischen Verlauf. In seltenen Fällen wurden sogar Todesfälle gemeldet, diese leiteten sich allerdings nicht aus der Infektion selbst ab, sondern resultierten aus zu exzessivem Sexualverhalten.
    
    Tag 24 -- Verbreitung
    
    18.08.2026 -- St. Girons Plage, Frankreich, 7:15 Uhr
    
    Alain Gaultier erwachte. Er gähnte und ...
    ... streckte sich erst einmal ausgiebig. Dabei entdeckte er, dass seine Eichelspitze offenbar mit der Bettdecke verklebt war. Ein großer Fleck zeugte von einer nächtlichen Ejakulation.
    
    „Jesus, was für ein heißer Traum!", dachte er.
    
    Der Surflehrer grinste und löste seine Peniskuppe vorsichtig vom Oberbett ab.
    
    „Aber nicht so heiß wie die rothaarige Deutsche im Clubhaus gestern Abend. War das ein verdorbener Feger gewesen.", erinnerte er sich erfreut.
    
    Diese Frau hatte ihn buchstäblich über seine Belastungsgrenze gevögelt, bei der letzten Nummer war ihm sogar schwarz vor Augen geworden.
    
    Und wie hemmungslos sie gewesen war. Sie war einfach in der Herrentoilette aufgetaucht, während er am Pissoir stand, schnurstracks auf ihn zugegangen, hatte sich neben das Becken hingekniet und einfach nur ihren Mund geöffnet. So etwas Dreistes hatte er noch nie erlebt. Aber die Deutschen waren ja schon immer sehr gradlinig.
    
    Er hatte das Angebot der besonderen Art natürlich gerne angenommen. Nachdem er seine Blase entleert hatte, bekam sie seinen Prügel, der sogar noch ein wenig nachtröpfelte, im nahtlosen Übergang tief in ihr gieriges Maul gesteckt. Nachdem sie ihn steif geblasen hatte, hatte er sie aber dann doch lieber in eine der Kabinen gezogen, denn er konnte es sich nicht leisten, entdeckt zu werden, während er eine Kursteilnehmerin vögelte.
    
    Dort hatte er sie nach Strich und Faden durchgefickt, in alle Löcher.
    
    Er kicherte.
    
    „Wenn die wüssten, wie viele willige Frauen ich ...
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