1. Das gemeinsame Ferienhaus


    Datum: 30.06.2018, Kategorien: Gruppensex

    ... durch die Decke.
    
    „Die treiben es jetzt so richtig miteinander", kommentierte Ulrike grinsend.
    
    „Sollen sie doch. Das sollte uns doch nicht stören, oder?"
    
    „Natürlich nicht", bestätigte Ulrike. „Was meinst du ... Wie machen sie es gerade?"
    
    „Keine Ahnung. Wenn ich so etwas am Stöhnen erkennen könnte, dann würde ich bei 'Wetten dass?' auftreten."
    
    „Hast du denn keine Fantasie?"
    
    „Was sagt dir denn deine Fantasie?"
    
    Ulrike überlegte. „Wahrscheinlich reitet sie auf ihm und lässt sich von Hermann gleichzeitig die Brüste massieren."
    
    „Das erkennst du anhand der Geräusche?"
    
    „Was stellst du dir denn vor?"
    
    „Keine Ahnung ... Ich bin mir nur sicher, dass sie Spaß miteinander haben."
    
    Ulrike drehte sich halb in seine Richtung und legte ihre Hand auf seinen Schoß. Sie berührte Rüdigers Penis mit den Fingerspitzen und fragte: „Macht dich das nicht an, dass über uns ein Paar Sex hat?"
    
    „Doch, irgendwie schon", gestand er ein. „Und dich?"
    
    „Mich macht das ganz schön scharf."
    
    Rüdiger sah sie eingehend an und lächelte. Dann führte er seine Hand in Ulrikes Schoß und positionierte einen Finger zwischen ihre Schamlippen. „Du bist ja total nass."
    
    „Ich habe doch gesagt, dass es mich erregt."
    
    „Ich habe dich noch gar nicht angefasst und du läufst schon aus."
    
    Mittlerweile hatte Ulrike begonnen, Rüdigers bestes Stück zu wichsen. Langsam aber sicher wuchs der Prügel zu voller Größe an. „Was hältst du davon, wenn wir uns beteiligen?"
    
    „Glaubst du, die da oben ...
    ... können uns dann auch hören?", fragte Rüdiger neugierig.
    
    „Wer weiß?", fragte seine Frau. „Und wenn schon ... Wir müssen uns doch nicht schämen."
    
    Im nächsten Augenblick war Ulrike auf ihn gerutscht, und als sich ihre Unterleiber trafen, beorderte Ulrike den harten Phallus ihres Ehemannes in die richtige Position. Sie begann, sachte zu reiten und stützte sich mit ihren Händen auf seiner Brust ab. Rüdiger ließ sie das Tempo bestimmen und lehnte sich entspannt zurück. Ulrike und er nahmen immer noch Sexgeräusche von oben wahr. Sie verständigten sich mit Blickkontakt, dass sie diese hörten und erregend fanden.
    
    „Was macht jetzt eigentlich Esther in diesem Moment?", fragte Ulrike plötzlich.
    
    „Warum fragst du?"
    
    „Glaubst du, sie bekommt nicht mit, dass ihre Schwester und Hermann miteinander ficken?", erwiderte Ulrike, während sie langsam weiter ritt.
    
    „Wo ist denn ihr Schlafplatz?"
    
    Beide dachten nach. Dann fiel Ulrike etwas ein. „Ich weiß, dass beide Wohnungen dieselbe Raumaufteilung haben ... Ich bin mir sicher, dass es auch oben nur ein Schlafzimmer gibt."
    
    „Dann schläft sie eben im Wohnzimmer auf der Couch."
    
    Von oberhalb der Decke folgte in diesem Augenblick ein lauter Freudenschrei, der durch die Wände hallte.
    
    „Offenbar hat Hermann es Gaby gut besorgt", stellte Rüdiger schmunzelnd fest.
    
    „Dann besorg du es deiner Frau doch auch einmal", forderte Ulrike ihn auf.
    
    „Das mache ich gerne, wenn du aufhörst, dir Gedanken darüber zu machen, wo Esther schläft ...
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