Rudolph Silberschuh
Datum: 01.10.2017,
Kategorien:
Fetisch
... heraus. "Der Karl ist so doof. Eigentlich ist er ganz nett, aber wenn wir...sie wissen schon...dann ist er..." sie zögert "...dann ist er so...schnell. Ich meine so schnell fertig, wenn sie verstehen, was ich meine..."
"Sie meinen- wenn ich das mal mit einen Worten sagen darf- dass sie nicht ans Ziel kommen, wenn er schon längst fertig ist..."
"Ja, so irgendwie..."
"Das ist aber nicht sehr elegant von Ihrem Bekannten. Hatten sie denn schon mal einen..." nun war er es der etwas zögerte "...Höhepunkt?"
"Das ist es doch eben. Immer ist er zu schnell fertig- und ich? Was ist mit mir? Ich bin nur ein kleines Arbeitermädchen! Ja und! Darf ich denn keine Gefühle haben! Es macht mir schon überhaupt keine Freud´ mehr mit ihm zusammen zu sein. Ich fühle mich dann von ihm bedrängt, ich will ja eigentlich schon, aber dann ist es doch am Schluss immer wieder das Selbe."
"Ist es ihr erster Freund? Ich meine, der erste mit dem sie näher zusammen gekommen sind?"
"Ja. Das ist es genau. Erst dachte ich das ist es, aber bei jedem Mal wurde es nur schlimmer und nicht besser. Und dann keine Nähe. Es ist nicht schön und man sagt überall es soll, ach, so schön sein..." sie verdrückte eine Träne.
Rudolph hatte Elisabeth wie selbstverständlich in den Arm genommen und hielt sie, während sie erzählte. Er streichelte ihren Arm.
"Sie hatten also noch nie eine `Krise`?"
"Nein- wenn sie mich so direkt fragen" druckste sie stimmlos heraus. "Sie würden das sicher gerne einmal ...
... spüren- das kann ich verstehen..."
"Ja sicher, aber wie denn? Mit dem Karl? Mit dem doch nicht..."
Rudolphs Hand lag auf ihrer Hüfte, nur der Daumen bewegte sich auf und ab, alleine diese kleine Bewegung war viel genug, um die junge Frau unruhig werden zu lassen.
Er streichelte vorsichtig über ihren Bauch, seine Hand legte sich auf ihrem Schenkel. Ihr Atem wurde schwerer. 1000 Gedanken schossen ihr durch den Kopf: Sie hatte Lust, aber doch nicht mit dem Dienstherrn, dann Karl, zwei in einer Nacht, doch der hat sie einfach so wüst und lieblos einfach nur genommen...bis sie lang überlegte schob ihr Rudolph schon den Rock nach oben, raffte den Stoff auf ihren drallen weißen Schenkeln, setzte nach und ließ die Hand über ihre Strümpfe gleiten, einfache raue Strümpfe vom Charme eines Kartoffelsacks. Doch der Weg lohnte sich für ihn. Elisabeth wich nicht zurück. Sie hatte die Augen geschlossen, ihr drehte sich alles, vollkommen übermüdet und doch voller Lust, voll schmerzender Sehnsucht nach Zärtlichkeit und Erfüllung.
"Nein, bitte nicht!" wehrte sie sich nur schwach und floskelhaft.
"Hab Vertrauen...." raunte er ihr ins Ohr.
Seine Hand berührte die kräftigen Schenkel, glitt über warme weiche Haut, auf der die Schatten des Feuers tanzten. Unfähig sich zu bewegen, halb starr was mit ihr passierte konnte sie nicht anders, als seiner sichtlichen Begierde sich hin zu geben. Das Gefühl begehrt zu sein machte sie zu Wachs in seinen Händen. Sie genoss die Langsamkeit, das ...